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1.
Holger Patzelt 《Zeitschrift für Betriebswirtschaft》2008,78(3):255-273
Zusammenfassung In diesem Beitrag werden die Faktoren untersucht, die zur Allianzbildung junger Biotechnologieunternehmen beitragen. Aus einer
ressourcenorientierten Perspektive wird argumentiert, dass die Entscheidung von Managern, Partnerunternehmen für neue Allianzen
zu suchen, von der Ressourcensituation ihres Unternehmens und den Ressourcenanforderungen bzw. -akquisitionsm?glichkeiten
der Umwelt abh?ngen. Eine Analyse von 1664 Allianzentscheidungen aus einem Conjoint-Experiment mit 52 Top-Managern der deutschen
Biotechnologiebranche zeigt, dass fehlende finanzielle Ressourcen die Haupttriebkraft sind. Au?erdem zeigt sich, dass für
die meisten Manager fehlende, für manche Manager jedoch vorhandene Ressourcen eine st?rkere Triebkraft der Allianzsuche darstellen
Diese Ergebnisse erweitern die wissenschaftliche Literatur über strategische Allianzen und haben Implikationen für die Managerpraxis.
Why do biotechnology firms seek strategic alliances? An experimental study
Summary In this article we draw on a resource-based perspective to analyze the drivers for strategic alliance formation in the biotechnology industry. We state that the decisions of managers to seek out new alliance partners depend on the resource endowments of their ventures as well as the resource demands and opportunities the environment places for them. We use a conjoint experiment to collect data on 1664 alliance decisions nested within 52 top managers of German biopharmaceutical ventures. Our data show that missing financial resources are the strongest driver. Moreover, we find that whereas for most managers missing resources are drivers of alliance search, a minority of managers is more motivated by a strong resource position of their ventures. Our results extend the literature on strategic alliances and have implications for practitioners.
Danksagung: Der Autor dankt zwei anonymen Gutachtern für ihre hilfreichen Kommentare. Das Projekt wurde durch ein EXIST-HighTEPP-Stipendium des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gef?rdert. 相似文献
2.
PD Dr. Bernhard Nietert 《Zeitschrift für Betriebswirtschaft》2006,76(4):383-394
Zusammenfassung Der Kommentar Laitenberger’s zu meinem Aufsatz „Nutzenorientierte versus traditionelle subjektive Unternehmensbewertung” befruchtet
zweifelsohne an zwei Stellen die Diskussion um eine theoretisch fundierte Unternehmensbewertung.
Zum Ersten arbeitet Laitenberger heraus, dass Konsumvorgaben ein Problem bei der Unternehmensbewertung beinhalten. Allerdings
trifft diese Problemerkenntnis gerade nicht auf die von mir vorgeschlagene nutzenorientierte Unternehmensbewertung zu wie
irrtümlich von Laitenberger angenommen. Laitenberger kehrt n?mlich die Vorgehensweise der nutzenorientierten Unternehmensbewertung
um: Anstatt, wie von der nutzenorientierten Unternehmensbewertung verfolgt, Vorgaben für Stückzahlen zu treffen und damit
Konsumzahlungen zu errechnen, gibt Laitenberger Konsumzahlungen vor und berechnet daraus Stückzahlen. Darüber hinaus sind
die Vorgabe eines Konsums und die Vorgabe einer Stückzahlstrategie trotz der Budget-Identit?t gerade nicht identisch.-Dieser
Irrtum Laitenberger’s bezüglich der nutzenorientierten Unternehmensbewertung erlaubt es mir aber, sowohl Konsistenz als auch
Leistungsf?higkeit der nutzenorientierten Unternehmensbewertung nochmals herauszuarbeiten. Zum Zweiten konnte, angeregt durch
Laitenberger’s grafische Erl?uterungen, ein formaler Beweis dafür geliefert werden, dass der nutzenorientierte Unternehmenswert
bei ausschlie?licher Investition in das Unternehmen immer kleiner als der entsprechende Wert der traditionellen subjektiven
Unternehmensbewertung sein muss.
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3.
Michel Clement Dominik Papies Harder-Johann Boie 《Zeitschrift für Betriebswirtschaft》2008,78(4):339-366
Zusammenfassung In der Literatur wird diskutiert, dass unerwünschte Werbemails (Spam) sowohl auf individueller als auch auf volkswirtschaftlicher
Ebene erhebliche Kosten verursachen, deren H?he jedoch unbestimmt ist. Diese Fragestellung wird mit zwei empirischen Untersuchungen
adressiert, in denen die Mitarbeiter einer Universit?t zu ihren Spam-Kosten befragt wurden. Die Daten werden mit Hilfe von
Finite Mixture Regressions analysiert. In der Betrachtung der Kosten ergibt sich der Befund, dass die auf individueller Ebene
entstehenden Kosten die zentralen Kosten auf IT-Ebene deutlich übersteigen. Es zeigt sich, dass die Spam-Belastung bei den
Mitarbeitern heterogen verteilt ist und dass ein Spamfilter vor allem bei stark belasteten Nutzern zu einer Kostenersparnis
führt. Um die Heterogenit?t in der Spam-Wahrnehmung und die Angst vor Fehlklassifikationen zu berücksichtigen, sollten die
Nutzer die M?glichkeit haben, auf einfache Art auf den Filterprozess einzuwirken.
Die Autoren bedanken sich sehr herzlich bei den Mitarbeitern des Rechenzentrums der Christian-Albrechts-Universit?t zu Kiel für die intensive Kooperation. Wir danken zudem Prof. Dr. Dr. h.c. S?nke Albers, Christian Barrot, Eva Bl?meke und Christina Schmidt-St?lting für die zahlreichen Hinweise zu früheren Fassungen des Aufsatzes. Auch die beiden Gutachter und das Herausgeberteam der ZfB haben zahlreiche Verbesserungsvorschl?ge gemacht, die zu einer substanziellen Verbesserung des Manuskripts geführt haben. 相似文献
Costs and cost drivers of unsolicited bulk email (spam) — an empirical analysis
Summary This paper empirically addresses the often claimed assumption that unsolicited bulk e-mail (spam) causes significant costs — on the individual level as well as for the entire society. To shed light on this problem, employees of a large university were interviewed twice in order to determine the individual costs caused by spam and to identify the relevant cost drivers using finite mixture regressions. The results indicate a heterogeneous distribution of spam load and the resulting costs. The panel approach yields the conclusion that spam filters lead to a reduction of costs only for users severely troubled by spam. Furthermore, people tend to become active against spam only when a certain threshold of spam burden is reached. The costs caused by spam for the users exceed the central IT-related expenses by far. For the implementation of spam filters the results suggest a two step procedure to be most efficient: central actions should be taken to block e-mails that can be unambiguously identified as spam. Further, users should be given the opportunity to influence the filtering process in order to account for heterogeneity and their fear of false classification.
Die Autoren bedanken sich sehr herzlich bei den Mitarbeitern des Rechenzentrums der Christian-Albrechts-Universit?t zu Kiel für die intensive Kooperation. Wir danken zudem Prof. Dr. Dr. h.c. S?nke Albers, Christian Barrot, Eva Bl?meke und Christina Schmidt-St?lting für die zahlreichen Hinweise zu früheren Fassungen des Aufsatzes. Auch die beiden Gutachter und das Herausgeberteam der ZfB haben zahlreiche Verbesserungsvorschl?ge gemacht, die zu einer substanziellen Verbesserung des Manuskripts geführt haben. 相似文献
4.
5.
Zusammenfassung Den Ausgangspunkt der überlegungen bildet die Interpretation von Dienstleistungen als Probleml?sungen, die eine M?glichkeit
zur formalen Analyse der Output-Flexibilit?t er?ffnet. Im vorliegenden Beitrag werden in einer eigenschaftsorientierten Betrachtung
zun?chst die Komponenten der Output-Flexibilit?t identifiziert, um dann darauf aufbauend ein Kalkül zur Gestaltung der Output-Flexibilit?t
von Dienstleistungsunternehmungen abzuleiten.
Summary Output flexibility enables the service provider to cope with both uncertainties in demand and the external production factor. This paper aims at formulating a calculus for the design of output flexibility based on production theory. The interpretation of services as specific problem solutions serves as a basis for a feature-oriented modelling of service production.
Die Autoren danken zwei anonymen Gutachtern für wertvolle Verbesserungsvorschl?ge. 相似文献
6.
Zusammenfassung In Handlers Prozessmodell wird die Unternehmensnachfolge als mehrstufiger wechselseitiger Anpassungsprozess zwischen übergeber
und Unternehmensnachfolger gesehen. Der Beitrag zeigt mit der Modernisierungsfalle, der Machtfalle, der Führungsstil-und Organisationsfalle
sowie der Marktfalle, dass darüber hinaus auch unternehmensbezogene Strukturbrüche der Unternehmensnachfolge eine wichtige
Rolle spielen. Für jeden der Strukturbrüche werden Attribute diskutiert, die deren Existenz und Ausma? aufzeigen. Abschlie?end
wird das traditionelle Prozessmodell um die Unternehmensperspektive erweitert und es werden Ma?nahmen er?rtert, wie vorhandene
Strukturbrüche überwunden werden k?nnen.
Structural breaks in the enterprise succession
Summary In Handler’s process model, enterprise succession is seen as a mutual adjustment process of predecessor and successor. This article shows that enterprise-related structural breaks play an important role, too. With the modernization trap, the power trap, the leadership and organization trap and the market trap four pitfalls of enterprise succession are discussed. Several attributes allow determining the existence and degree of the different structural breaks. The article extends Handler’s process model to show how the enterprise perspective can be integrated in the process of enterprise succession. It is discussed which management practices can help to overcome the negative impacts of these structural breaks.
Mitglied der Gesch?ftsleitung der TechniData BCS GmbH sowie Lehrbeauftragter der Universit?t Siegen am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre (Management von kleinen und mittleren Unternehmen) von Prof. Dr. Friederike Welter. Seine Hauptaufgabengebiete sind Betriebliches Umwelt-und Arbeitsschutzmanagement, Unternehmensgründung und Entrepreneurship. 相似文献
7.
Zusammenfassung In diesem Beitrag entwickeln wir ein Hub-Location-Modell zur Bestimmung der Standorte von Hubs aus einer gegebenen Menge von
Depots. Mit einer stufenf?rmigen Transportkostenfunktion erhalten wir die effiziente Kombination von Fahrzeugen bestimmter
Typen von einem oder mehreren Verkehrstr?gern. Ferner berücksichtigen wir direkte Transporte und die Regellaufzeit der einzelnen
Transporte. In Anlehnung an ein vorhandenes Transportnetz eines Paketdienstleisters demonstrieren wir die Anwendbarkeit des
Ansatzes.
Transportation network design for parcel service provider
Summary In this paper we develop a hub location model to determine the locations of hubs from a given set of depots. Applying a stepwise transport cost function, we get the efficient combination of certain types of vehicles by one or more modes of transport. Furthermore, we consider direct transports and a maximum transit time. Based on an existing transportation network of a parcel service provider, the applicability of the model is shown.
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8.
Jörg Laitenberger 《Zeitschrift für Betriebswirtschaft》2006,76(1):79-101
Zusammenfassung Zur Bewertung von Investitionsprojekten mit mehrperiodigen Zahlungen werden die erwarteten Zahlungen mit geeigneten Kapitalkosten
diskontiert. In dieser Arbeit wird gezeigt, dass die erwarteten einperiodigen Renditen nur unter bestimmten Annahmen die geeigneten
Kapitalkosten darstellen. Wenn zwischen den einperiodigen Renditen Autokorrelation auftritt, ist ein zus?tzlicher Korrekturterm
bei der Ermittlung der Kapitalkosten zu berücksichtigen. Im Falle unkorrelierter Renditen entspricht der stochastische Prozess
der Renditen dem Prozess der Risikoaufl?sung.
Summary In this paper it is argued that the discount rates used for the computation of the present values of an investment project with cash-flows to be realized over several years have to be adjusted when the one-period returns of the investment project are autocorrelated. The formula of the correct discount rate is deduced. In the case of uncorrelated returns of the investment, the stochastic process of the returns and of the cost of capital are closely related to the process of the arrival of information over time.
Ich danke zwei anonymen Gutachtern für wertvolle Verbesserungsvorschl?ge an einer früheren Version des Aufsatzes sowie dem Verein zur F?rderung der Zusammenarbeit zwischen Lehre und Praxis am Finanzplatz Hannover e.V. für seine Unterstützung. 相似文献
9.
Dipl. oec. Martin Arnegger Prof. Dr. Christian Hofmann 《Zeitschrift für Betriebswirtschaft》2007,77(2):115-139
Zusammenfassung Der Beitrag analysiert die Steuerung langfristiger Auftr?ge auf Basis eines dynamischen LEN-Modells. Zentraler Entscheidungstatbestand
bei langfristigen Auftr?gen ist die Auswahl der Methode zur Erfassung langfristiger Auftr?ge. Grunds?tzlich kommen hierzu
die Completed-Contract-Methode und die Percentage-of-Completion-Methode in Betracht, welche Gestaltungsspielr?ume bei der Periodisierung von Erfolgskomponenten er?ffnet. Die aktuelle Bedeutung
dieser Fragestellung ergibt sich durch die für kapitalmarktorientierte, bisher HGB-bilanzierende Unternehmen seit dem Jahr
2005 vorgeschriebene Anwendung der IAS/IFRS. Die modelltheoretische Analyse zeigt, dass in der Partialbetrachtung der Steuerungswirkungen
die Percentage-of-Completion-Methode der Completed-Contract-Methode überlegen ist. Somit ist bei langfristigen Auftr?gen zumindest aus Steuerungsgesichtspunkten der übergang von HGB zu IAS/IFRS
positiv zu beurteilen.
Accrual accounting for long-term construction contracts — Completed-contract-method versus percentage-of-completion-method —
Summary We consider long-term construction contracts within the context of of a dynamic LEN-model. From a practical perspective, the percentage-of-completion method corresponds with the idea of accrual accounting, while the completed-contract method follows the realisation principle. We show that the percentage-of-completion method is superior to the completed-contract method in providing decision-influencing information. Also, determining the degree of completion via the input- or the output-oriented method follow as knife edge solutions to the principal’s problem. Thus, we conclude that the transition from German accounting rules to the IAS/IFRS is beneficial from an incentive perspective in the specific case of long-term construction contracts.
Für hilfreiche Kommentare danken wir einem anonymen Gutachter sowie Renate Hecker, Stephan Meisenzahl und Teilnehmern des VII. Symposiums zur ?konomischen Analyse der Unternehmung der GEABA, Bielefeld 2006. 相似文献
10.
Dr. Carmen Von Bachmann Prof. Dr. Wolfgang Schultze 《Zeitschrift für Betriebswirtschaft》2007,77(5):479-510
Zusammenfassung Der vorliegende Beitrag integriert die Auswirkungen der Regelungen zur Besteuerung von Einkünften aus ausl?ndischen Kapitalgesellschaften
in die Discounted Cashflow-Methodik. Bewertungsobjekt ist eine ausl?ndische Kapitalgesellschaft, der von einem inl?ndischen
Anteilseigner oder von fremden Dritten Finanzmittel zugeführt werden. Da das Steuerrecht nicht entscheidungsneutral ist, sind
die beiden Finanzierungsalternativen Eigen-oder Fremdfinanzierung nicht als gleichwertig zu beurteilen. Unterschiedliche steuerliche
Effekte ergeben sich daraus, dass Zinsen bei der Tochterkapitalgesellschaft grunds?tzlich als Betriebsausgaben abzugsf?hig
sind, wohingegen Dividenden aus dem bereits versteuerten Einkommen gezahlt werden (sog. Tax Shield). Im grenzüberschreitenden
Fall wird mit der Entscheidung für eine Finanzierungsalternative gleichzeitig bestimmt, in welchem Umfang die mit der Finanzierung
einhergehenden Kapitalertr?ge der deutschen oder der ausl?ndischen Besteuerung unterworfen werden. Die H?he des Tax Shield
h?ngt damit nicht nur von den Abzugsm?glichkeiten der Fremdkapitalzinsen ab, sondern auch vom Steuerniveau im Ausland. Damit
müssen in der Unternehmensbewertung die in- und ausl?ndischen Steuervorschriften, die Steuers?tze im In- und Ausland, sowie
eventuell bestehende Doppelbesteuerungsabkommen berücksichtigt werden.
Effects of the tax regulations on the taxation of income from foreign corporations
Summary The present article integrates the effects of the tax regulations on the taxation of income from foreign corporations in the discounted cash flow method. The item to be assessed is foreign corporation that is allocated funds (equity capital or borrowed capital) by a domestic shareholder or an unaffiliated third party. In this cross-border case, the decision in favor of one financing alternative or the other will at the same time determine the extent to which the capital yields associated with the financing are liable to taxation in Germany or abroad. The amount of the tax shield therefore not only depends on the deductibility of interest payments on debt, it also depends on the rate of tax abroad. When assessing the company it will therefore be necessary to bear in mind both domestic and overseas tax regulations, domestic and overseas tax rates as well as any existing double taxation agreements.
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