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相似文献
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Zusammenfassung In Anlehnung an das strukturell-individualistische Handlungsmodell von Boudon werden für Deutschland kausale Effekte von individuellen Lernvoraussetzungen, Ressourcen des Elternhauses, sozial selektiven Bildungsüberg?ngen sowie Lehr-und Lernbedingungen in Schulen auf die Entwicklung von Lesekompetenzen und ihre Streuung zwischen Sozialschichten untersucht. Hierbei wird zum einen der Frage nachgegangen, ob neben den Herkunftseffekten die Selektion von Grundschulkindern in die weiterführenden Schulen in der Sekundarstufe I zur allgemeinen Verschlechterung der mittleren Lesekompetenzen beitragen. Zum anderen wird gefragt, ob der sozial selektive Bildungsübergang von der Primar-in die Sekundarstufe eine bedeutsame Ursache für einen Anstieg in der ungleichen Verteilung von Leseleistungen zwischen den Sozialschichten ist. Weil es nicht m?glich ist, solche Ursache-Wirkungszusammenh?nge mit komparativ-statischen Querschnittsdaten wie PIRLS oder PISA empirisch zu isolieren, konstruieren wir anhand von Daten der beiden Studien PISA-E 2000 und PIRLS 2001 über das Verfahren des „pairwise matching” Quasi-L?ngsschnittdaten mit drei Beobachtungszeitpunkten (Leseleistung bei Einschulung, Leseleistung im Alter von 9 bis 10 Jahren und Leseleistung im Alter von 15 Jahren). Die empirischen Befunde belegen zus?tzlich zu den Herkunftseinflüssen die Rolle sozial selektiver Bildungsüberg?nge und damit die Sortier-und Selektionsleistungen des deutschen Bildungssystems. Es wird gezeigt, dass, neben individuellen Lernvoraussetzungen und Ressourcen des Elternhauses, die soziale Selektivit?t der Bildungsüberg?nge und damit auch sozial differentielle Lernbedingungen signifikant zur Erkl?rung der Entwicklung individueller Leseleistung und sozialen Disparit?t von Lesekompetenzen beitragen. Für wertvolle Hinweise danken wir den Herausgebern und besonders den anonymen Gutachtern.  相似文献   

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Since reunification in 1990, Prenzlauer Berg, located in the former East Berlin, has turned from a cheap and neglected area into a popular middle‐class neighbourhood. The area's new character is reflected in its linguistic landscape. These days the signs of posh shops and trendy bars adorn its streets. But alternative views are noticeable too. Graffiti is present even on the most expensively refurbished buildings and residents put up slogans to protest against their flats being refurbished and sold to new owners. This case study of the changing graphic environment of Prenzlauer Berg shows that, despite the strong influence of commercial discourses, the public space remains an area of contestation between civil society, private businesses and the state. The particular approach to linguistic landscape I developed combines textual and visual analysis with interviews with sign producers. This has enabled me to show how the linguistic landscape both reflects as well as shapes social change and urban development in Berlin since reunification. Seit der Wende ist der Prenzlauer Berg, zu DDR Zeiten vernachlässigt und heruntergekommen, zu einem der beliebtesten Stadtteile des neuen Berlins geworden. Der neue Charakter des Kiez, sichtbar an seinen renovierten Häusern und steigenden Mietpreisen, lässt sich auch anhand seiner sprachlichen Landschaft (linguistic landscape) erkennen. Heutzutage bestimmen die aufwendig gestalteten Schilder teurer Geschäfter und schicker Bars Prenzlauer Bergs Strassenbild. Es gibt aber auch andere Stimmen. Bewohner von Häusern, die an Investoren verkauft wurden und denen nun gesteigerte Mieten drohen, protestieren mit Plakaten gegen die Politik der Ankäufer. Fast keine der neu gestrichenen Fassaden ist frei von Graffiti und überall findet man Poster, die zu Demonstrationen und Unterschriftenaktionen aufforden. Ausgehend von Fotografien und Interviews mit den Autoren von Schildern, Plakaten und Transparenten zeigt der vorliegende Artikel, dass der öffentliche Raum – die Strasse – trotz der Dominanz kommerziellen Diskurse, ein Bereich bleibt, in dem Staat, private Inverstoren und bürgerliche Gesellschaft aufeinander treffen und ihre – oftmals im Konflikt zueinander stehenden – Meinungen zum Ausdruck bringen. [German]  相似文献   

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This paper explores sociolinguistic enregisterment in two comedy sketches performed by a team of radio DJs. I show that dialect enregisterment works differently in these high performances than in other genres. Unlike the cultural artifacts that have been the focus of previous work, this sort of broadcast comedic performance creates multiple possibilities for the enregisterment of unexpected linguistic forms. Linking locally‐occurring forms to multiple models of speech, behavior, and action, performances like these expand the set of potential meanings of particular forms by linking them with new or additional registers, creating semiotic alignments between different social identities that can be indexed by the same forms. Thus, in addition to describing what an idealized ‘culturally literate’ audience member needs to know in order to understand the performance, it may also repay our effort to ask how actual hearers understand what is going on. Dieser Artikel untersucht die Entstehung von soziolinguistischen Registern in zwei von einem Radio DJ Team aufgeführten Sketchen. Hierbei wird gezeigt, dass sich ‘dialect enregisterment’ in künstlerischen Darbietungen grundlegend von der Herausbildung dialektaler Register in anderen Genres unterscheidet. Im Gegensatz zu in früheren Studien behandelten Kulturprodukten eröffnet die vorliegende Art von Rundfunk‐Sketch mehrere Möglichkeiten für den Einbezug unerwarteter linguistischer Formen in den Prozess des ‘dialect enregisterment’. Da sie lokal auftretende Formen mit multiplen Sprach‐, Verhaltens‐ und Aktionsmustern verbinden, erlauben solche künstlerischen Darbietungen eine Ausweitung des Bedeutungspotenzials spezifischer Formen, indem sie diese mit neuen oder zusätzlichen Registern verknüpfen und damit aus semiotischer Sicht verschiedene soziale Identitäten insofern miteinander verschmelzen, als diese durch dieselbe Form angezeigt werden. Neben der Beschreibung des für das Verständnis der Sketche notwendigen kulturellen Wissens durch einen idealisierten, gebildeten Zuhörer lohnt es daher auch zu fragen, wie andere Hörer die Darbietung verstehen könnten. [German]  相似文献   

5.
This paper is concerned with how public health policy makers should respond to the public’s perception of risks. I suggest that we can think of this issue in terms of two different models of responding to the public’s view of such perceived risks. The first model I will call the “public perception” view (PP view) and the second the “public good” view (PG view). The PP view suggests that the public’s perception of any risks is so important that public health policies should be formulated in direct response to knowledge about them. I will consider two possible ethical arguments that might be offered in support of such a view: the first argument is an “autonomy” argument and the second a “consequences” argument. I suggest there are serious problems with both arguments. I then outline an alternative model of public health policy formation that I call the “public good” or PG model. This model focuses on drawing distinctions between the clinical and the public health context, and argues that most of public health policy is primarily concerned with the creation and maintenance of various public goods. This latter fact means that the PP model is inappropriate for public health policy formation.
Zusammenfassung  Dieser Beitrag beschäftigt sich damit, wie Entscheidungsträger in der Gesundheitspolitik der Wahrnehmung von Risiken in der Öffentlichkeit begegnen sollten. Mein Vorschlag ist hier, diese Frage im Rahmen zweier verschiedener Modelle der Reaktion auf die öffentliche Sichtweise solcher wahrgenommender Risiken zu betrachten. Das erste Modell bezeichne ich als die Perspektive der öffentlichen Wahrnehmung (“PP (Public Perception)-Modell”), das zweite als die Perspektive des öffentlichen Nutzens (“PG (Public Good)-Modell”). Nach dem PP-Modell sind allgemeine Risikowahrnehmungen von solcher Wichtigkeit, dass Gesundheitspolitiken als direkte Reaktion auf das Wissen über solche Wahrnehmungen zu formulieren wären. Ich betrachte zwei mögliche ethische Argumente, die zur Stützung dieses Standpunkts angeführt werden könnten, das erste ein “Autonomieargument”, das zweite ein “Folgenargument”. Ich zeige auf, dass beide Argumente mit ernsten Schwierigkeiten behaftet sind. Dann skizziere ich ein Alternativmodell zur Gestaltung öffentlicher Gesundheitspolitik, das so genannte PG-Modell, in dem der öffentliche Nutzen im Vordergrund steht. Dieses Modell konzentriert sich auf die Unterschiede zwischen Fragen des klinischen Gesundheitswesens einerseits und solchen der öffentlichen oder Volksgesundheit. Das Argument lautet dann, dass es in der Politik zur öffentlichen Gesundheit weitgehend und in erster Linie um die Schaffung und Erhaltung verschiedener öffentlicher Güter geht, was allerdings bedeutet, dass das PP-Modell für die Politikformulierung zur öffentlichen Gesundheit ungeeignet ist.

Résumé  Le présent article s’interroge sur la manière dont les décideurs dans le domaine de la politique de santé publique devraient répondre à la perception des risques par l’opinion publique. Je suggère que nous réfléchissions sur ce thème dans le cadre de deux modèles différents de réaction à la vision de l’opinion publique des risques ainsi perçus. J’appelle le premier modèle le point de vue de la perception publique (point de vue PP (Public Perception)), et le deuxième le point de vue de l’intérêt public (point de vue PG (Public Good)). Le modèle PP suggère que la perception publique des risques revêt une telle importance que les politiques de santé publique devraient être formulées en réponse directe à ce qu’on en sait. Prenons deux arguments éthiques possibles pour étayer ce point de vue : le premier argument est un argument ≪ d’autonomie ≫ et le second un argument ≪ de conséquences ≫. Je montre que ces deux arguments posent de sérieuses difficultés. J’esquisse ensuite un modèle alternatif pour l’élaboration de politiques de santé publique, le modèle PG ou ≪ d‘intérêt public ≫. Ce modèle se concentre sur les différences entre l’aspect hospitalier de la santé et son aspect public, et argue que la politique de santé publique porte essentiellement sur la création et la préservation de biens publics. Ceci signifie que le modèle PP ne convient pas à l’élaboration d‘une politique de santé publique.

Angus DawsonEmail: Phone: +44-1782-584082Fax: +44-1782-584239
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Icons are those stars who have become widely established and circulated as enduring international cult figures. Numbered among these is Marlene Dietrich, one of a class of international performers who present in English although not native speakers. Her performances can be theorized as Referee Design, by which speakers target linguistic codes other than their own. Dietrich came to stardom in the 1930 German‐made film, The Blue Angel, which provided her career‐long signature tune, ‘Falling in love again’. Analysis of her pronunciation shows her English as markedly non‐native. Her subsequent Hollywood films crafted Dietrich's image, enregistering her non‐native accent and baritone quality as the first and lasting voice of the femme fatale. For three decades from the 1940s Dietrich toured a live show renowned for her stunning costumes. Comparison of a 1964 stage performance of ‘Falling in love again’ reveals her English as much more native but still retaining a hearably different accent, which is now valorized as her distinctive voice. Dietrich's decades of repeated performances established her iconicity, and her appearance and vocal style – both its timbre and pronunciation – were widely circulated, referenced, imitated, and occasionally parodied. Living the femme fatale persona in her own life, and cultivating her image with extreme reflexivity, Marlene Dietrich achieved the ultimate ingroup identification. In language and appearance, she became her own referee. Ikonen sind jene Stars, die sich als bleibende internationale Kultfiguren etabliert haben. Zu diesen zählt Marlene Dietrich, eine derjenigen internationalen Darsteller, die in englischer Sprache auftreten, obgleich es nicht ihre Muttersprache ist. Ihre Darbietungen können als ,Referee Design‘ bezeichnet werden, wobei sich Sprecher eines Codes bedienen, der nicht ihr Eigener ist. Dietrich wurde durch den 1930 produzierten Film Der Blaue Engel zum Star. Diesem entstammt auch der Titel ,Ich bin von Kopf bis Fuß‘, welcher zu ihrem Markenzeichen wurde. Die Analyse ihrer Englischaussprache weist sie zu dieser Zeit als Nicht‐Muttersprachlerin aus. Ihre späteren Hollywoodfilme festigten Dietrichs Image. Ihre einzigartige Aussprache und baritonartige Sprechweise wurden zum Sinnbild der .Femme Fatale‘. Ab den 40er Jahren trat Dietrich drei Jahrzehnte lang in einer für ihre atemberaubenden Kostüme bekannten Bühnenaufführung auf. Ein Vergleich mit einer Aufführung von ,Ich bin von Kopf bis Fuß‘ aus dem Jahre 1964 zeigt, dass ihre englische Aussprache seither muttersprachlicher geworden ist, aber noch immer einen hörbaren Akzent aufweist, der bereits als ihr Erkennungsmerkmal betrachtet wird. Durch jahrzehntelang wiederholte Aufführungen hat sich Dietrich als Ikone durchgesetzt. Ihr Aussehen und ihre Sprechweise – Klangfarbe sowie Aussprache – waren weit verbreitet und wurden ein Vielfaches nachgeahmt und manchmal sogar parodiert. Dietrich hat die Femme Fatale auch im Privaten gelebt, ihr Image mit höchster Selbstreflexion kultiviert und erreichte dadurch die Spitze der Ingroup‐Identifikation: in Sprache und Aussehen wurde sie ihr eigener ,Referee’. [German]  相似文献   

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Zusammenfassung Der Aufsatz nimmt eine undeutlich gebliebene anti-reduktionistische Tendenz der Weberschen Soziologie auf, Handlungs- und Ordnungsebene gleichberechtigt nebeneinander zu stellen. Vor diesem Hintergrund wird vorgeschlagen, die methodologische Position eines moderaten Holismus als ad?quaten Standpunkt für das Weber-Paradigma anzunehmen. Er verbindet eine Ontologie begrenzt holistischen Charakters mit dem individualistischen Makro-Mikro-Makro-Modell der Erkl?rung, das sich aber im Detail von dem Modell in der Version Hartmut Essers unterscheidet. Der moderate methodologische Holismus wird von drei anderen methodologischen Positionen auf der Grundlage neuerer emergenztheoretischer überlegungen unterschieden und am Beispiel der Protestantischen Ethik und der Weberschen Herrschaftssoziologie als Hintergrund eines ad?quaten Erkl?rungsmodells vorgestellt. Weiterhin wird demonstriert, dass jede Handlungstheorie im Sinne Webers mit dem Prinzip „Gründe als Ursachen“ eine holistische Grundorientierung besitzt, die konsequenter Weise auf der Ordnungsebene nicht auβer Kraft gesetzt werden sollte. Diese Version des Weber-Paradigmas hat eine ontologisch begründete N?he zu einer historisch und empirisch ausgerichteten Soziologie.   相似文献   

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This article analyzes language insertion as a bilingual communicative practice, applying a functional, speaker‐focused approach to the study of sociolinguistics and language contact. The article is based on a study of contact phenomena in a formerly diglossic region in Northern Germany, where the previously spoken language – Low German – is in the process of being replaced by the dominant standard variety, German. It examines regional publications in order to establish the linguistic techniques by which Low German elements are incorporated into the Standard German texts and the communicative purposes that they serve. The paper concludes that in the process of language shift an emblematic repertoire from Low German is created which can be applied into the dominant contact language, German, for specific communicative purposes. Ausgehend von einer funktionalen, sprecherzentrierten soziolinguistischen Herangehensweise werden im folgenden Artikel bilinguale Einfügungen als Form mehrsprachiger kommunikativer Praxis untersucht. Die Studie analysiert Kontaktphänomene in einer vormals diglossischen Region Norddeutschlands, in der die gesprochene Sprache Niederdeutsch zunehmend von der dominanten Kontaktsprache Deutsch ersetzt wird. Im Artikel werden regionale Publikationen untersucht, um die sprachlichen Techniken heraus zu arbeiten, mit denen niederdeutsche Elemente in den Text integriert werden und welche kommunikativen Funktionen mit ihnen verbunden sind. Der Artikel kommt zu dem Ergebnis, dass während eines Prozesses von fortschreitendem Sprachverlust ein emblematisches niederdeutsches Repertoire geschaffen wird, das für spezifische Funktionen in die dominante Kontaktsprache Deutsch eingefügt werden kann. [Standard German] In disse Artikel geiht dat um Insprengsels van en Spraak in en anner. De Autor hett unnersöcht un lett weten, dat in Noorddüütskland as en tweetalerge Kuntrei immer mehr de sproken Spraak Nedderdüütsk van de machterge Kuntaktspraak Hoogdüütsk bisieddrückt un oflööst word. Se hett Schrifftstücken ut de Gewesten unnersöcht un deit wiesen, up wat för Maneren nedderdüütske Insprengsels in hoogdüütske Texten inbunnen worden. Daarbi kummt vandag, dat en egenaardig nedderdüütsk Weeswark upkummt, dat bi besünner Gelegenheiden in dat Hoogdüütsk sien Stee kriegen kann. [Low German]  相似文献   

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Zusammenfassung In einem Experiment (N = 90) wurde der Einfluss situativer Bedingungen auf den Sitzabstand und auf die per Fragebogen erfasste subjektiv erlebte N?he zu einer anderen Person überprüft. Es wurden eine Kooperationsbedingung, eine neutrale Bedingung und eine Wettbewerbsbedingung realisiert. Es zeigte sich, dass die neutrale Bedingung die geringste r?umliche N?he hervorrief, w?hrend die Kooperationsbedingung die h?chste emotionale N?he ausl?ste. Zur Interpretation wird die Annahme vertreten, dass die neutrale Bedingung sich von der Wettbewerbsbedingung darin unterscheidet, dass sie von den Probanden als irrelevant empfunden wird und dadurch keine Aufmerksamkeitszuwendung auf die andere Person ausl?st. Weiterhin wird angenommen, dass emotionale N?he das Ergebnis von positiver Atmosph?re und Relevanz der Interaktion ist. Eine weitere Fragestellung bezog sich auf den Zusammenhang zwischen (geringem) Sitzabstand und emotionaler N?he, der in übereinstimmung mit Studien zur Einstellungs-Verhaltens-Konsistenz relativ gering ausfiel.
The influence of the social situation on the physical distance and, as measured by a questionnaire, emotional intimacy between participants was experimentally studied (N = 90) in a cooperative, a competitive, and a neutral social situation. Results indicate that the physical distance was greatest under neutral conditions. The cooperative condition produced the strongest feeling of intimacy. It is argued that the neutral condition is irrelevant to the participants’ behaviour and level of attention to other persons. Further, intimacy can only arise if an interaction is both positive and relevant. The correlation between physical and emotional distance turned out to be relatively small, in accordance with the range usually given for attitudebehaviour correlations.


PD Dr. Ina Grau, Dipl. Psych., Universit?t Bielefeld, Fakult?t für Soziologie, Lehrstuhl Sozialpsychologie, Prof. Dr. Hans-Werner Bierhoff, Dipl. Psych., Ruhr-Universit?t Bochum, Fakult?t für Psychologie, Lehrstuhl Sozialpsychologie  相似文献   

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Zusammenfassung   Die Ergebnisse meiner Studie zur Akzeptanz von EU-Grundprinzipien in der Türkei und in der EU sowie die gelieferten Erkl?rungsmodelle für Einstellungsunterschiede zweifelt Kai Arzheimer in diesem Heft an. Dass die Befunde, die auf Sekund?ranalysen der Europ?ischen Wertestudie beruhen, keinesfalls als „M?rchen“ abzutun sind, wie Arzheimer durch seine Fragestellung im Titel andeuten will, werde ich in meiner Antwort auf seinen Kommentar belegen. Vielmehr sind sie Hinweis darauf, dass es noch bedeutende Einstellungsdifferenzen zwischen der Türkei und der EU im Hinblick auf die Unterstützung von EU-Grundprinzipien wie Religionsfreiheit und Gleichberechtigung gibt, w?hrend gleichzeitig die türkische ?ffentlichkeit die Demokratie und das Prinzip der Rechtsstaatlichkeit unterstützt. In einem Mehrebenenmodell, das sowohl den kulturellen Kontext als auch den Modernisierungsgrad einbezieht, wurden die Gründe für eine eventuelle Sonderstellung der Türkei überprüft.
Fredenrike WuermelingEmail:

Wuermeling Frederike   1979. M.A., wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsinstitut für Soziologie. Universit?t zu K?ln. Forschungsgebiete: International vergleichende Werte- und Sozialforschung. Europ?ische Integration. sozialer Wandel, Demokratieforschung, Ver?ffentlichung: Passt die Türkei zur EU und die EU zu Europa? Eine Mehrebenen-analyse auf der Basis der Europ?ischen Wertestudie. K?lner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 59, 2007.  相似文献   

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Die vorliegende Studie ist mit der empirischen überprüfung der Generalisierungsthese in der Kriminalit?tsfurchtforschung befasst. Nach der Generalisierungsthese handelt es sich bei Kriminalit?tsfurcht nicht um eine spezifische Reaktion auf Kriminalit?tsrisiken, sondern um eine Projektion sozialer und existenzieller ?ngste, die aus gesellschaftlichen Transformationsprozessen gespeist werden. Kriminalit?t dient dabei als Metapher, um die transformationsbedingten ?ngste artikulierbar zu machen. Anhand von Befragungsdaten aus einer ?sterreichischen Stadt kann gezeigt werden, dass ein solches Verst?ndnis der Entstehung kriminalit?tsbezogener Unsicherheitsgefühle durchaus angemessen ist. Ein aus der Generalisierungsthese abgeleitetes Strukturgleichungsmodell kann die Daten besser reproduzieren als ein konkurrierendes „disorder”-Modell.  相似文献   

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We discuss some apparent limits on the acquisition of variation suggested by our recent work exploring how teenage migrants to the U.K. acquire local norms of variation. We focus on the constraints on the (ing) variable that emerged from a multivariate analysis. We find evidence for a systematisation of the variable among immigrants, involving
some linguistically and cognitively predictable constraints, but also the emergence of social constraints not found in the teenage native speakers. We argue that transformation of variable constraints is a necessary artefact of the inherent complexity of sociolinguistic variables, particularly those with social indexicality. This research note: (1) delineates some theoretical and practical questions involved in incorporating social indexing in variationist studies, especially of non‐native speakers; and (2) further explores reallocation (transformation) in the study of language contact. Wir behandeln mögliche Grenzen des Erwerbs soziolinguistischer Variation, die unsere jüngste Studie zum Erwerb lokaler Variationsnormen jugendlicher Immigranten in Großbritannien zu zeigen scheint. In unserer Ergebnisdarstellung konzentrieren wir uns auf die Faktoren, die die Verwendung der (ing) Variable beschränken. Die Ergebnisse gingen aus einer multivariaten Datenanalyse hervor. Wir zeigen, dass die Variable unter Immigranten systematisiert wird, was das Erscheinen einiger linguistischer und kognitiv voraussagbarer Faktoren aber auch einiger interessanter sozialer Faktoren einschließt, die nicht unter den jugendlichen Muttersprachlern gefunden werden konnten. Wir zeigen weiterhin, dass die Umwandlung variabler Faktoren ein notwendiges Artefakt der inhärenten Komplexität soziolinguistischer Variablen ist, insbesondere von Variablen mit sozialer Indexikalität. Diese Notiz umreißt einige praktische Fragen in Bezug auf (1) die Einfügung sozialer Indizes in variationslinguistische Studien, insbesondere solcher, die Nicht‐Muttersprachler betreffen, und (2) die weitere Erforschung des Prozesses der Umverteilung in der Untersuchung von Sprachkontaktphänomenen. [German]  相似文献   

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Globalization, as currently understood, is confined to an economic world view, and does not include notions of global citizenship, social priorities and human rights. Yet social workers, because of the value base of the social work profession, must be concerned with these issues, and work towards a form of 'living in one world' that locates human values as paramount. One of the reactions to globalization has been an increase in localization, and social workers are now required to work at both global and local levels, and to relate the two. This is explored in relation to social work knowledge, values and skills, with particular reference to using a human rights framework for social work theory and practice. In a globalized world, all aspects of social work are affected by global issues, and all social problems have a global dimension. Hence international social work can no longer be a marginalized specialization within the social work profession, but must be part of the day-to-day practice of all social workers, if social work is to remain relevant to the pursuit of human rights and social justice. Die gegenärtigen Auffassungen von Globalisierung sind in einer ökonomischen Perspektive befangen und entbehren jeder Vorstellung von globaler Bürgerschaft, sozialen prioritäten und Menschenrechten. Aufgrund ihrer Wertebasis als soziale Profession kommt es f&ür Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter darauf an, sich mit diesen Sachverhalten auseinanderzusetzen und auf eine Form des Zusammenslebens in einer Welt hinzuarbeiten, in der humane Werte an allererster Stelle stehen. Als eine Reaktionsweise auf die Globalisierung bildete sich eine verstärkte 'Lokalisierung' heraus. Dies bedeutet für die Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter, daß sie nun auf beiden Ebenen arbeiten und diese zugleich miteinander verbinden müssen. Diese Aufgabe wird hier thematisiert im Hinblick auf das Wissen, auf die Werte und die Qualifikationen in der Sozialarbeit, und zwar unter besonderer Berürcksichtigung eines auf die Menschenrechte bezogenen Rahmenkonzepts für die Theorie und Praxis der Sozialen Arbeit. In einer globalisierten Welt sind alle Aspekte Sozialer Arbeit von globalen Entwicklungen betroffen, und umgekehrt haben alle sozialen Probleme eine globale Dimension. Wenn Soziale Arbeit Weiterhin eine relevante Rolle bei der Verwirklichung von sozialer Gerechtigkeit und den Menschenrechten zukommen soll, dann kann die internationale Dimension der Sozialarbeit nicht bloß eine marginale Specialisierung innerhalb der Profession bleiben, sondern muß zu einem integralen Bestandteil der tagtäglichen Praxis aller Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter werden. La globalización tal como la entendemos actualmente, está confinada a un punto de vista economómico, y no incluye nociones de ciudadania global, prioridades sociales y derechos humanos. Pero los trabajadores sociales, debido a la base de valores existentes en la profesión de trabajo social, deben estar preocupados con estos temas, y trabajar hacia una forma de 'vivir en un mundo' que sitße los valores humanos en el ámbito de gran importancia que se merecen. Una de las reacciones a la globalización ha sido el aumento de la localización, y a los trabajadores sociales actualmente se les requiere la capacidad de trabajar en ambos niveles, global y local, y de relacionarlos. Exploramos estos aspectos en relación con el conocimiento en trabajo social, valores y destrezas, haciendo particular referencia a la capacidad de uso de un marco de derechos humanos como ase para la teoria y práctica del trabajo social. En un mundo globalizado todos los aspectos de trabajo social quedan afectados por temas globales, y todos los problemas sociales tienen una dimensión global. Por tanto, el trabajo social internacional no puede continuar siendo una especialidad marginal en la profesión, sino que debe formar parte de la práctica diaria de todos los trabajadores sociales si queremos que el trabajo social continße siendo relevante en la bßsqueda de los derechos humanos y justicia social.  相似文献   

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The initial fascination in the west with the economic achievements of the East Asian 'tiger economies' led to an increasing interest in their social welfare regimes. Theorizing on wide-scale socio-economic change might suggest that in occidental and oriental welfare regimes a process of convergence is underway, as a result of competitive pressures generated by the global economy and as part of the diffusion of social welfare discourses worldwide. A particular case of possible convergence, namely community care policies in Taiwan and Britain in the 1990s, is identified. However, despite superficial similarities in policy and practice developments a more careful examination suggests that, whilst they may be infused with similar rhetoric, the context and content of policy and practice in each country is radically different. This suggests the possibility that whilst the global economy will continue to act as a major constraint on social welfare development, with welfare discourses becoming increasingly globalized, the policy and practice which emerges will continue to be inflected by national contexts and mediated by existing country-specific institutional arrangements; a process of glocalization rather than globalization. Die anfängliche Faszination der ökonomischen Erfolge der ostasiatischen 'Tigerstaaten' auf den Westen hat zu einem verstärkten Interesse an ihrem sozialen und wohlfahrtsstaatlichen Regime geführt. Eine Theoretisierung der großformatigen sozio-ökonomischen Veränderungen könnte zu der Annahme führen, daß als Resultat des durch die globalisierte Ökonomie hervorgerufenen Wettbewerbsdrucks und z.T. durch die Ausbreitung wohlfahrtsstaatlicher Diskurse sowohl in den östlichen als auch in den westlichen Wohlfahrtsstaatsregimes sich ein Prozeß der Konvergenz durchstetzt. Dabei geht es hier um den spezifischen Fall einer möglichen Konvergenz der Sozialarbeit (Community care) in Taiwan und Großbritannien. Trotz der bei oberflächlicher Betrachtung scheinbaren Ähnlichkeiten auf der Ebene politischer und praktischer Entwicklungen zeigt eine gründlichere Untersuchung, daß die sich durchsetzenden Politiken und Praxen auch weiterhin durch den nationalstaatlichen Kontext gebrochen und durch bestehende länderspezifische institutionelle Arrangements mediatisiert werden - obwohl die globalisierte Ökonomie nach wie vor einen wesentlichen Zwang auf die Entwicklung des Wohlfahrtsstaates ausübt und die Diskurse über Wohlfahrt zunehmend globalisiert werden. Es handelt sich also eher um einen Prozeß der Glokalisierung denn um Globalisierung. La fasinación inicial del oeste por los logros económicos de los praises del este asiático (los 'tigres económicos') ha llevado a un interés creciente por sus regímenes de bienestar social. La teoría sobre el cambio socioeconómico a gran escala sugiere que los regímenes de bienestar occidentales y orientales, están en un proceso de convergencia debido a las presiones competitivas generadas por la economia global y como parte de la difusión mundial de los discursos de bienestar social. Se identifica un caso particular de posible convergencia en las política y desarrollos práticos, un examen cuidadoso sugiere que, aunque estén infundidas por una retórica similar, los contextos y contenidos politicos y prácticos en ambos paises son radicalmente diferentes. Esto sugiere la posibilidad de que, mientras que la economía global va a continuar actuando como una gran restricción para el desarrollo del bienestar social, con los discursos siendo cada vez más globales, la política y la prática emergentes seguirán siendo moduladas por los contextos nacionales y mediadas por los acuerdos institucionales especificos de cada país; un proceso de glocalización en lugar de globalización. La fascination initiale des Occidnetaux pour les accomplissements économiques des 'Tigres' de l'Extrême Orient les a conduit à s'intresser de plus près à leurs régimes de sécurité sociale. Si l'on théorise les changements socio-économiques à grande échelle, on peut supposer que les systèmes sociaux occidentaux et asiatiques convergent en raison des pressions exercées par la compétition économique mondiale et de la diffusion à travers le monde des discours sur la sécurité sociale. Les auteurs identifient un cas de possible convergence : les politiques d'aide communautaire à Taiwan et en Grande-Bretagne dans les années 90. Cependant un examen plus attentif des politiques et des pratiques laisse supposer que, même inspirées par une rhétorique similaire, le contexte dans lequel elles apparaissent et leur contenu dans chaque pays est radicalement différent, malgré des similitudes superficielles dans leur évolution. Il parait donc probable que les contextes nationaux et les instituions spécifiques à chaque pays continuent à infléchir politiques et pratiques, et ceci parallèlement aux contraintes majeures imposées à l'évolution des systèmrd sociaux par l'éonomie mondialisée, les discours sur le social devenant de plus en plus généraux.  相似文献   

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One of the most significant aspects of changing social conditions is the increase in the number of people seeking to migrate relative to greater national and international restrictions on such movement. Within the framework of the European Union only some types of mobility are encouraged, and apart from EU policies, member states have different legislation and practices aimed, generally, at discouraging immigration, including of refugees. Their position, as marginalized or, literally, excluded people presents serious challenges to workers in the social professions. Recent military action in the Balkans threw into sharp relief the varied perceptions of the conflict, a range of attitudes to migrants and refugees and different social welfare responses within and between countries. This article therefore reviews some of the contextual factors surrounding asylum seekers, reports on welfare responses in Britain and Greece, and considers what the implications might be for qualifying and advanced training of European social professionals. Einer der bedeutsamsten Aspekte der sich gegenwärtig verändernden gesellschaftlichen Bedingungen besteht im Verhältnis von einer wachsenden Anzahl von migrationswilligen Menschen und den immer restriktiver werdenen nationalen und internationalen Regulierungen dieser Bewegungen. Im Rahmen der Europäischen Union werden nur einige wenige Formen von Mobilität gefördert, und jenseits der Politik der EU finden sich in den einzelnen Mitgliedsstaaten ganz unterschiedliche Gesetze und Verfahren, die allgemein gesprochen allesamt darauf ausgerichtet sind, Immigration - einschließlich die von Flüchtlingen - zu verhindern. Deren gesellschatliche Position als marginalisierte, oder im Wortsinne exkludierte Menschen stellt für die Angehörigen sozialer Professionen eine ernsthafte Herausfoderung dar. Vor dem Hintergrund der militäischen Auseinandersetzungen auf dem Balkan sind die unterschiedlichen Wahrnehmungen bezüglich des Konfliktes, die Unterschiedlichkeit der Einstellungen gegenüber Migranten und Flüchtlingen sowie die verschiedenen sozialpolitischen Reaktionen in und zwischen den Staaten deutlich hervorgetreten. Aus diesem Grund befaßt sich dieser Artikel mit einigen Kontextfaktoren, die Asylsuchende betreffen, berichtet über die sozialpolitischen Reaktionen in Großbritannien und Griechenland und fragt nach den möglichen Implikationen für die Aus- und Fortbildung in den sozialen Professionen in Europa. Uno de los aspectos más importantes del actual cambio en las condiciones sociales es al aumento en el número de personas que buscan migtar y las mayores restricciones a ese movimiento tanto a nivel nacional como internacional. Por ejemplo, en el marco de la Unión Europea sólo se fomentan ciertos tipos de movilidad mientras que, fuera de las politicas de la UE, los estados miembros tienen diferentes leyes dirigidas, generalmente, a desincentivar la inmigración, incluyendo a los refugiados. La situación de estas personas, como marginados o, literalmente, excluidos presenta un serio desafio a los trabajadores de profesiones sociales. La reciente acción militar en los Balcanes puso bruscamente de relieve las variadas percepciones del conflicto, un amplio rango de actitudes hacia inmigrantes y refugiados y diferentes respuestas de los servicios sociales dentro y entre los estados. Este articulo revisa algunos de los factores del contexto que rodea a los demandantes de asilo, hace referencia a las prespuestas ofreciadas por los servicios de bienestar en Gran Bretaña y Grecia y considera, por último, las implicaciones para una mejor cualificación de los profesionales sociales en Europa a tal efecto. Actuellement, un des apsects les plus significatifs des changements sociaux en cours est l'augmentation du nombre de personnes cherchant à immigrer, alors que les mouvements migratoires sont soumis à des restrictions nationales et internationales de plus en plus sévères. Dans le cadre de l'Union européenne, seuls certains types de mobilité sont encouragés, et à côté des politiques européennes, les états membres ont différentes législations et pratiques généralement destinées à décourager l'immigration, y compris celle des réfugiés. La position de ces derniers, en tant que personnes marginalisées ou carrément exclues, représente un défi sérieux pour les travilleurs sociaux. Les mouvements militaires qui ont eu lieu récemment dans les Balkans ont fortement mis en relief les perceptions variées qui existent du conflit, et tout un éventail d'attitudes envers les migrants et les réfugiés, ainsi que les réponses différentes proposées dans chaque pays et entre eux. Cet article passe donc en revue certains des facteurs contextuels entourant les demandeurs d'asile, décrit les solutions proposées en Grèce et en Grande Bretagne, et considère quelles pourraient en être les conséquences pour un enseignement qualifié des professionnels du domaine social en Europe.  相似文献   

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This paper investigates participation in communication processes between Dutch family supervisors and parents whose child is placed under supervision by the juvenile court. Although parental authority is legally restricted by the family supervision order, parental participation is an important condition for a successful execution of the order. This paper analyses the strategies and technique child welfare workers use to achieve parental participation. Three levels of participation are discussed. It concludes that the higher the level of parental participation in the interactions with the family supervisor, the intervention maybe anticipated as being more effective. In diesem Aufsatz wird die Partizipation an Kommunikationsprozessen zwischen niederländischen Familienbetreuern (family supervisors) und Eltern untersucht, deren Kind unter die Aufischt des Jugendgerichtes gestellt worden ist. Obwohl die elterliche Gewalt durch die Anordnung der Unteraufsichhtstellung rechtlich eingeschränkt worden ist, ist die Partizipation der Eltern eine wesentliche Bedingung für eine erfolgreiche Durchführung der Anordnung. Der vorliegende Aufsatz untersucht die von den Sozialarbeitern eingesetzten Strategien und Techniken, um Eltern zur Partizipation zu bewegen. Dabei werden drei Ebenen von Partizipation unterschieden. Aus der Untersuchung kann der Schluß gezogen werden, daß voraussichtlich die Intervention umso effektiver ist, je höher die Ebene der elterlichen Partizipation in den Interaktionen mit dem Sozialarbeiter ist. Este artículo investiga la participación en los procesos de comunicación entre los superviosores familiares holandeses y los padres a los que el tribunal juvenil les ha puesto a los hijos bajo supervisión. Aunque la autoridad familiar está legalmente restringida por la orden de supervisión familiar, la participación familiar es una condición decisiva para una ejecución adecuada de la orden. El artículo analiza las técnicas y estrategias que los trabajadores utilizan en el campo de la infancia para conseguir la participación de los padres, que queda diferenciada en tres niveles. Se concluye que como mayor sea la participación de los padres en las interacciones con el supervisor familiar, más efectiva será la prevención de la intervención. Les auteurs enquêtent sur la participation survenant au cours des processus de communication entre les tuteurs familiaux hollandais et les parents dont l'enfant est placé sous tutelle. Bien que l'autorité parentale soit légalement limitée par l'injonction de tutelle familiale, la participation parentale est une condition importante du succès de son applicaiton. Dans cet article sont analysèes les stratégies et les techniques utilisées par les travailleurs sociaux pour obtenir cette participation parentale. On distingue trois niveaux de participation; et plus le niveau de participation parentale est important dans les interactions avec le tuteur familial, plus l'intervention a des chances d'ê'tre efficace.  相似文献   

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Social work has always played a dominant role in shaping child welfare and child protection policy throughout the world. At the beginning of the twentieth century Hungary created one of the first and best laws for child protection. Since that time society, social work, and the political climate have changed significantly. The research discussed in this paper tries to show the implication of current political and ideological trends for social welfare of the children via social work methods. During the period of so-called socialism in Hungary, state care was the dominant form of child protection. After the transition to democracy new forms of child protection - including the provision of services by NGOs - became available. One such agency is the Child Protection Foundation that provides 'substitute' or 'deputy' parents (and social work) for families who are temporarily unable to care for their children. The agency's child welfare social worker needs specialized knowledge and skills relevant to the population and their problems. The knowledge base was developed and strengthened by supervision. A programme evaluation showed that out of 25 families more than 95% could care for the child at home after three years in the programme. Implications of the results of the new child protection law of 1997 are discussed. Auf der ganzen Welt hat die Soziale Arbeit sowohl bei der Ausgestaltung wohlfahrtsstaatlicher Politiken und Angebore für Kinder als auch in Bereich des Kinderschutzes schon imer eine dominante Rolle gespielt. Zu Beginn des 20. Jahrhundets wurde in Ungarn eines der ersten und auch besten Kinderschutzgesetze geschaffen. Seit dieser Zeit haben sich die Gesellschaft, die Soziale Arbeit und auch das politische Klima entscheidend verändert. Die in diesem Aufsatz diskutierten Forschungsergebnisse veruschen die Implikationen der gegenwärtigen politischen und ideologischen Trends für die Wohlfahrtspolitik und -angebote für Kinder im Rahmen sozialarbeiterischer Mothoden und Strategien aufzuzeigen. In der Phase des sog. Sozialismus stellte die staatliche form der Fürsorge die vorherrschende Weise des Kinderschutzes in Ungarn dar. Nach dem Übergang zur Demokratie wurden neue Formen des Kindersschutzes, einschließlich der Beretistellung von Diensten durch Nicht-Regierungsorganisationene verfügbar. Eine solche Einrichtung ist die Stiftung Kinderschutz, die 'Ersatz-' oder 'stellvertretende Eltern' (und auch soziale Arbeit) für solche Familien zur Verfügung stellt, die zeitweilig nicht für ihre Kinder zu sorgen in der Lage sind. Im Hinblick auf die Population und ihre Problemlagen benötigen die Sozialarbeiter dieser Einrichtung sowohl relevantes Spezialwissen wie auch Handlungskompetenzen. Die Wissenbasis wurde vermittels Supervision entwickelt und konsolidiert. Eine Evaluation des Programmes hat gezeigt, daß durch die Teilnahme am Programm über einen Zeitraum von drei Jahren 95% der Familien in der Lage waren, zuhause für ihr Kind zu sorgen. Abschließend werden die Implikationen des neuen Kinderschutzgesetzes von 1997 diskutiert. El trabajo social siempre ha jugado en todo el mundo un papel dominante en la configuración de las politicas de bienestar y de protección de infancia. Desde entonces la sociedad, el trabajo social y el clima politico han cambiado de forma significativa. Le investigación presentada en este articulo intenta mostrarla implicación de las actuales tendencias politicas e ideológicas sobre el bienestar social de la infancia a través de los métodos de trabajo social. Durante el periodo del ilamado socialismo en Hungria, la intervención del estado fue la forma predominante de protección social. Después de la transición hacia la democracia se dispuso de nuevas formas de protección a la infancia - incluyendo los servicios ofrecidos por ONG -. Una de estas agencias es la Fundación para la Protección de la Infancia, que provee de padres 'sustitutos' y servicios de trabajo social para las familias que temporalmente no pueden hacerse cargo de sus hijos. El trabajador social del ámbito de la infancia en la agencia necesita unas destrezas y conocimientos especificos aplicables a esta población y sus problemas. Estos conocimientos son desarrollados y fortalecidos a través de la supervision. Una evaluación de programa mostró que, en un grupo de 25 familias, el 95% pudo hacerse cargo personalmente de sus hijos después de tres años en el programa. Se analizan las implicaciones de los resultados de la nueva ley de protección a la infancia de 1997. Le travail social a tougjours joué un rôle dominant dans la formation des politiques de protection de l'enfance à travers le monde. Au début du siècle, c'est en Hongrie que fut créée l'une des premières et des meilleures lois de protection de l'enfance. La recherche décrite dans cet article concerne l'impact des courants politiques et idéologiques actuels sur la protection de l'enfance à travers les méthodes de travail social. Durant la période de soi-disant socialisme en Hongrie, la protection de l'enfance était prise en charge par l'Etat. Après la transition vers la démocratie, de nouvelles formes de protection de l'enfance - y compris les services dispensés par les ONG - sont devenues disponibles. La Fondation pour la Protection de l'Enfance est un organisme de ce type; elle propose, paralellement au travail social, des parents 'de substitution' ou 'délégués' pour les familes qui sont temporairement incapables de prendre soin de leurs enfants. Les travailleurs sociaux de cet organisme ont besoin de connaissances spécialisées et de savoir-faire se rapportant à cette population et à ses problèmes. Les connaissances de base ont été développées et renforcées par le suivi. Un programme d'évaluation a prouvé que sur 25 families, 95% pouvaient s'occuper de ses enfants à la maison après 3 années de ce programme. Les conséquences des résultats de la nouvelle loi de protection de l'enfance sont débattues.  相似文献   

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According to current research, chronic back tensions – in contrast to other tensions – cannot be reduced permanently and significantly by existing relaxation techniques like for instance the “Progressive Muscle Relaxation” technique. The goal of the presented pilot study called “Eine empirische Untersuchung zur Auflösung von muskulären Dauerverspannungen durch Introvision als Methode der pädagogisch-psychologischen Intervention” was to show, based on a first survey, whether muscle tension, especially in the neck area, could be dispersed permanently or at least clearly reduced by another intervention process namely the “Konstatierende Aufmerksame Wahrnehmen” (attentive establishing perception) and introvision. A control group design with measuring repetitions (N = 17) and with pre-, post- und follow-up measurements could show that, during a five week introductory course, in combination with three individual consultations, a significant reduction (EMG and questionnaire) of neck tensions could be achieved.  相似文献   

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