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1.
    
Zusammenfassung ‚Anerkennender Erfahrungsaustausch‘ im Rahmen von Anerkennungsgespr?chen ist als Führungsinstrument auf gesundheitswissenschaftlicher Grundlage konzipiert. Es handelt sich um partizipatives Monitoring der Arbeitsbeziehungen und Arbeitsbedingungen zwischen MitarbeiterInnen und Führungskr?ften. Gleichzeitig stellt diese Gespr?chsstrategie eine situativsoziale Gesundheits-Ressource in Unternehmen dar. Das Konzept wurde im Rahmen eines qualitativen Untersuchungs- und Beratungsprojektes in drei Verkehrsunternehmen von den AutorInnen entwickelt, erprobt und anschlie?end auch zu Workshops für Führungskr?fte ausgebaut. Die Konzeption, die Ergebnisse des Projektes, das Workshop-Konzept und die ersten Erfahrungen mit der Umsetzung des Konzeptes durch operative Führungskr?fte werden beschrieben und diskutiert.
‚Appreciative experience sharing‘ within the scope of appreciation talks is designed as an health-science based instrument for managers. It is a concept for participative monitoring of the social relations at work and the working conditions between employees and managers. At the same time, the appreciation talks show themselves to be a situational-social health resource in enterprises. The exhibited concept was developed and tested, and further developed to a workshop for managers, within the scope of a qualitative study and consulting project in three public urban-transportation companies in Germany. The conception, the results of the project, the workshop concept, and first experiences with ‘appreciative experience sharing’ by managers with direct responsibility for employees are described and discussed.


Brigitta Gei?ler-Gruber, Arbeitspsychologin und Sicherheitsfachkraft, Gesch?ftsführende Gesellschafterin der arbeitsleben KEG, die in ?sterreich, Deutschland und der Schweiz t?tig ist. Dr. phil. Heinrich Gei?ler, Berater für betriebliche Gesundheitsf?rderung und Gesundheitskommunikation, arbeitsleben KEG  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Unter besonderer Berücksichtigung von Führungskr?ften wird ein aktueller überblick über Stressmanagementinterventionen in der Arbeitswelt (ASMI) anhand von Metaanalysen und Reviews geleistet. Kognitiv-behaviorale und Entspannungstrainings dominieren und sind effektiv auf individueller Ebene. Interventionen mit Führungskr?ften werden selten evaluiert. Neuere Entwicklungen von ASMI sind ressourcenbezogen und integrieren zielgruppenorientiert personen- und bedingungsbezogenen Methoden auf der Grundlage stressbezogener Analysen. Für Führungskr?fte wird auf der Grundlage ihrer Anforderungen, Stressoren und Ressourcen ein Coaching Konzept entwickelt, bei dem die F?rderung der Self-Leadership Kompetenz und Transferpl?ne im Mittelpunkt stehen.
The state-of-the-art in worksite stress management interventions (wSMI) with focus on the executive staff is shown through meta-analyses and reviews. The field is dominated by cognitive-behavioral, multimodal and relaxation trainings. These methods are effective on the individual level, however interventions with executives are rarely evaluated. New developments in wSMI are described where target-group and condition-focused methods are integrated on the basis of stress analyses. For executives, a coaching concept based on the specific demands, stressors and resources is developed with emphasis on the promotion of self-leadership and transfer plans.


Dipl.-Psych. Christine G. Busch, Studium: TU Berlin, 1995–1996 Trainerin für Stressmanagement der AOK Berlin u. wiss. Mitarbeiterin an der Universit?t Potsdam; 1996–1998 Univ.-Assistentin für angewandte Psychologie an der Universit?t Innsbruck; seit 1998 wiss. Angestellte der Arbeits-, Betriebs- und Umweltpsychologie an der Universit?t Hamburg.

Dipl.-Psych. Brigitte Steinmetz, Studium: Universit?t Hamburg, seit 2000 freiberufl. T?tigkeit; 2001–02 Stipendiatin der Universit?t Hamburg; seit 2002 wiss. Mitarbeiterin der Arbeits-, Betriebs- und Umweltpsychologie an der Universit?t Hamburg  相似文献   

3.
Zusammenfassung  Neid ist ein unerwünschtes und schmerzhaftes Gefühl, das sozial sanktioniert ist. Neid ist zugleich aber auch ein Gefühl, das h?ufig nicht erkannt wird, da es sich zumeist in maskierter Form ?u?ert. Der folgende Artikel setzt sich mit der Genese des Neides wie auch mit der Dynamik auseinander, den Neid im Betroffenen sowie in einem sozialen Gefüge auszul?sen vermag. Dabei wird deutlich, dass Neid eine depressive, eine feindselige wie auch eine wachstumsf?rdernde Dynamik entfalten kann.
Envy is an undesired and painful emotion. It’s also socially sanctioned. Envy is at the same time an emotion which is difficult to recognize because it is shown in a masked form. The article explains the genesis and the dynamic of envy in affected persons as well as in a social field. It’s clearly shown that envy has a depressive, a hostile as well as a growth encouragement dynamic.


Priv.-Doz. Dr. Ariane, Dipl.-Psych., Supervisorin und Organisationsberaterin (DGSv), Mitarbeiterin im Institut für Psychologie und Sozialforschung am Studiengang Psychologie der Universit?t Bremen, Bereich Entwicklungs- und P?dagogische Psychologie, Qualitative Sozialforschung.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Neid ist ein unerwünschtes und schmerzhaftes Gefühl, das sozial sanktioniert ist. Neid ist zugleich aber auch ein Gefühl, das h?ufig nicht erkannt wird, da es sich zumeist in maskierter Form ?u?ert. Der folgende Artikel setzt sich mit der Genese des Neides wie auch mit der Dynamik auseinander, den Neid im Betroffenen sowie in einem sozialen Gefüge auszul?sen vermag. Dabei wird deutlich, dass Neid eine depressive, eine feindselige wie auch eine wachstumsf?rdernde Dynamik entfalten kann.
Envy is an undesired and painful emotion. It’s also socially sanctioned. Envy is at the same time an emotion which is difficult to recognize because it is shown in a masked form. The article explains the genesis and the dynamic of envy in affected persons as well as in a social field. It’s clearly shown that envy has a depressive, a hostile as well as a growth encouragement dynamic.


Priv.-Doz. Dr. Ariane, Dipl.-Psych., Supervisorin und Organisationsberaterin (DGSv), Mitarbeiterin im Institut für Psychologie und Sozialforschung am Studiengang Psychologie der Universit?t Bremen, Bereich Entwicklungs- und P?dagogische Psychologie, Qualitative Sozialforschung.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Der Aufsatz nimmt eine undeutlich gebliebene anti-reduktionistische Tendenz der Weberschen Soziologie auf, Handlungs- und Ordnungsebene gleichberechtigt nebeneinander zu stellen. Vor diesem Hintergrund wird vorgeschlagen, die methodologische Position eines moderaten Holismus als ad?quaten Standpunkt für das Weber-Paradigma anzunehmen. Er verbindet eine Ontologie begrenzt holistischen Charakters mit dem individualistischen Makro-Mikro-Makro-Modell der Erkl?rung, das sich aber im Detail von dem Modell in der Version Hartmut Essers unterscheidet. Der moderate methodologische Holismus wird von drei anderen methodologischen Positionen auf der Grundlage neuerer emergenztheoretischer überlegungen unterschieden und am Beispiel der Protestantischen Ethik und der Weberschen Herrschaftssoziologie als Hintergrund eines ad?quaten Erkl?rungsmodells vorgestellt. Weiterhin wird demonstriert, dass jede Handlungstheorie im Sinne Webers mit dem Prinzip „Gründe als Ursachen“ eine holistische Grundorientierung besitzt, die konsequenter Weise auf der Ordnungsebene nicht auβer Kraft gesetzt werden sollte. Diese Version des Weber-Paradigmas hat eine ontologisch begründete N?he zu einer historisch und empirisch ausgerichteten Soziologie.   相似文献   

6.
Zusammenfassung In jüngster Zeit h?ufen sich Versuche einer Bilanzierung der Lebensstilforschung — so von Thomas Meyer und Dieter Hermann. Die Ansprüche der Lebensstilforschung und ihre empirische Evidenz werden dabei selektiv dargestellt und nicht hinreichend systematisiert. Daneben lassen die überwiegend negativen Bilanzen offen, ob die Lebensstilsoziologie als gescheitert anzusehen ist bzw. welche Implikationen für die zukünftige Forschung abzuleiten sind. Der vorliegende Beitrag versteht sich als Bestandsaufnahme mit gr?βerer Systematik: Neun zentrale Behauptungen werden im Licht empirischer Befunde auf ihre Haltbarkeit bewertet. Dabei stehen die viel zitierten Ans?tze des Sinus-Instituts und von Gerhard Schulze im Mittelpunkt. Angelehnt an diese Diskussion werden vier Varianten der Lebensstilanalyse auf ihre Zukunftstr?chtigkeit geprüft. Dabei werden zum einen die Vorzüge variablenorientierter, themenzentrierter Forschungsans?tze betont. Zum anderen wird für typologisch orientierte, lebensstilbasierte Sozialstrukturanalysen das Programm einer theoriereichen Konstruktion replizierbarer Typologien umrissen.   相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Organisationen ver?ndern Menschen und Menschen ver?ndern Organisationen. SupervisorInnen bewegen sich mit ihrer Beratungsarbeit an dieser Schnittstelle. In der Supervisions-Ausbildung, die der Autor seit fast 20 Jahren praktiziert, ist deshalb Organisation ein zentrales Thema und Lernfeld, das auf verschiedenen Ebenen (systemisch-strukturell — pers?nlich-biografisch — ph?nomenologisch) bearbeitet wird. Dies geschieht nicht in Distanz zum Thema, sondern durch konkrete Ann?herungen.
People are changed by organisations and people change organisations. Supervisors are active with their consultancy work on this interface. Organisation is therefore a central topic and learning field which is handled on different levels (systemic-structural, personal-biographic, phenomenal) in the counselling-supervision training, which the author has been practicing since 20 years. This is not done in a theoretical way but through a concrete approach.


Jahrgang 1945, verheiratet mit Annegret Kern, vier Kinder. Seit über 30 Jahren im Rheinland t?tig, zuerst als Jugend- und Erwachsenenbildner, dann als Supervisor, Organisationsberater, Trainer, Lehrsupervisor. Gründungsmitglied DGSv, ISO Berlin und IHP. Dort langj?hriger organisatorischer Leiter, Vorstandsmitglied und Fachbereichsleiter Supervision.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Der Beitrag beschreibt Planung, Verlauf und abschlie?ende Beurteilung eines gruppendynamischen Seminars, in dem für angehende Supervisorinnen und Supervisoren das Thema Organisations-Entwicklung dargestellt und vermittelt werden sollte. Ausgangspunkt war die Kl?rung des Inhaltsraums von Organisations-Entwicklung als geplantem sozialen Wandel, der auf sozialwissenschaftlicher Grundlage zielgerichtet, strategisch und mit Zeitperspektive in der Zusammenarbeit zwischen externer und interner Sach-, Prozess- und Entscheidungskompetenz durchgeführt wird. Als Ziele des Seminars wurden festgelegt, Organisations-Entwicklung als sozialwissenschaftliches Instrument zu begründen, Organisations-Entwicklung-Schritte zu konzipieren und sie kollegial zu kommunizieren. Darüber hinaus wurden Qualit?tskriterien für das Seminar formuliert: Praxisn?he, Kl?rung des Inhaltsraum Selbstorganisation, Selbststeuerung, Ressourcenaktivierung, Konfliktregulierung, Analyse des Gruppenprozesses, Nutzung von Feldkompetenz und Verhaltensmodellen, Etablierung von Feedbackschleifen, Koordination und Synergie, kollegialer Austausch und Kl?rung pers?nlicher Organisations-Entwicklungs-Fragen. Bausteine und Lernorte des Seminars waren das Plenum, die Lernpartnerschaft, das OE-Team, die Beobachterfunktion, die Tagesreflexion, die Sitzung Frage und Antwort, die Darstellung von Praxisf?llen, das Plenum-Feinsteuerung, die Analyse der Arbeitsprozesse des OE-Teams sowie Transfer und Auswertung. Der tats?chliche Verlauf des Seminars wird aus der Perspektive des Leiters kommentiert. Anhand von Verlaufsbeobachtungen und Teilnehmer?u?erungen wird der Eindruck begründet, dass diese Form des Vorgehens als lernintensiv, autonomief?rdernd und für die zu erwerbende Supervisionskompetenz als praxisrelevant betrachtet werden kann.
This article describes the plantification, progress and final evaluation of a group-dynamic seminar for future supervisors in which the topic organization development was presented and introduced. The content of organization development was first defined as a planned social change which is executed based on social sciences in a goal-oriented, strategic way which considers the time perspective of the cooperation between external and internal specialised-, process- and decision competence. Goals of the seminar were to justify that organisation development is a social science tool, to plan organization development steps and to communicate them to peer seminar participants. Further more, the following quality criteria for the seminar were formulated: practice orientation, definition of self-organisation content, self regulation, resources activation, conflict regulation, group process analysis, field competence and behaviour models usage, feedback establishment, coordination and synergy, mutual peer exchange and finding answers to personal questions about organization development. The building blocks and learn places of the seminar were the plenary sessions, the learning partnership, the od-teams, the observer function, the day analysis, the questions and answers session, the case study presentation, the analysis of the work processes as well as transfer and evaluation. The progression of the seminar is commented from the point of view of the seminar leader. Progress observations and participant’s feedback justify the impression that this way to conceptualise provides an intensive learning experience, supports autonomy and provides relevant and practical supervision competence.


J?rg Fengler ist Professor der Psychologie an der Universit?t zu K?ln, Heilp?dagogische Fakult?t. Arbeitsschwerpunkte sind u.a. P?dagogische und Klinische Psychologie. Er ist Herausgeber dieser Zeitschrift.  相似文献   

9.
Zusammenfassung  Organisationen ver?ndern Menschen und Menschen ver?ndern Organisationen. SupervisorInnen bewegen sich mit ihrer Beratungsarbeit an dieser Schnittstelle. In der Supervisions-Ausbildung, die der Autor seit fast 20 Jahren praktiziert, ist deshalb Organisation ein zentrales Thema und Lernfeld, das auf verschiedenen Ebenen (systemisch-strukturell — pers?nlich-biografisch — ph?nomenologisch) bearbeitet wird. Dies geschieht nicht in Distanz zum Thema, sondern durch konkrete Ann?herungen.
People are changed by organisations and people change organisations. Supervisors are active with their consultancy work on this interface. Organisation is therefore a central topic and learning field which is handled on different levels (systemic-structural, personal-biographic, phenomenal) in the counselling-supervision training, which the author has been practicing since 20 years. This is not done in a theoretical way but through a concrete approach.


Jahrgang 1945, verheiratet mit Annegret Kern, vier Kinder. Seit über 30 Jahren im Rheinland t?tig, zuerst als Jugend- und Erwachsenenbildner, dann als Supervisor, Organisationsberater, Trainer, Lehrsupervisor. Gründungsmitglied DGSv, ISO Berlin und IHP. Dort langj?hriger organisatorischer Leiter, Vorstandsmitglied und Fachbereichsleiter Supervision.  相似文献   

10.
Zusammenfassung  Der Beitrag beschreibt Planung, Verlauf und abschlie?ende Beurteilung eines gruppendynamischen Seminars, in dem für angehende Supervisorinnen und Supervisoren das Thema Organisations-Entwicklung dargestellt und vermittelt werden sollte. Ausgangspunkt war die Kl?rung des Inhaltsraums von Organisations-Entwicklung als geplantem sozialen Wandel, der auf sozialwissenschaftlicher Grundlage zielgerichtet, strategisch und mit Zeitperspektive in der Zusammenarbeit zwischen externer und interner Sach-, Prozess- und Entscheidungskompetenz durchgeführt wird. Als Ziele des Seminars wurden festgelegt, Organisations-Entwicklung als sozialwissenschaftliches Instrument zu begründen, Organisations-Entwicklung-Schritte zu konzipieren und sie kollegial zu kommunizieren. Darüber hinaus wurden Qualit?tskriterien für das Seminar formuliert: Praxisn?he, Kl?rung des Inhaltsraum Selbstorganisation, Selbststeuerung, Ressourcenaktivierung, Konfliktregulierung, Analyse des Gruppenprozesses, Nutzung von Feldkompetenz und Verhaltensmodellen, Etablierung von Feedbackschleifen, Koordination und Synergie, kollegialer Austausch und Kl?rung pers?nlicher Organisations-Entwicklungs-Fragen. Bausteine und Lernorte des Seminars waren das Plenum, die Lernpartnerschaft, das OE-Team, die Beobachterfunktion, die Tagesreflexion, die Sitzung Frage und Antwort, die Darstellung von Praxisf?llen, das Plenum-Feinsteuerung, die Analyse der Arbeitsprozesse des OE-Teams sowie Transfer und Auswertung. Der tats?chliche Verlauf des Seminars wird aus der Perspektive des Leiters kommentiert. Anhand von Verlaufsbeobachtungen und Teilnehmer?u?erungen wird der Eindruck begründet, dass diese Form des Vorgehens als lernintensiv, autonomief?rdernd und für die zu erwerbende Supervisionskompetenz als praxisrelevant betrachtet werden kann.
This article describes the plantification, progress and final evaluation of a group-dynamic seminar for future supervisors in which the topic organization development was presented and introduced. The content of organization development was first defined as a planned social change which is executed based on social sciences in a goal-oriented, strategic way which considers the time perspective of the cooperation between external and internal specialised-, process- and decision competence. Goals of the seminar were to justify that organisation development is a social science tool, to plan organization development steps and to communicate them to peer seminar participants. Further more, the following quality criteria for the seminar were formulated: practice orientation, definition of self-organisation content, self regulation, resources activation, conflict regulation, group process analysis, field competence and behaviour models usage, feedback establishment, coordination and synergy, mutual peer exchange and finding answers to personal questions about organization development. The building blocks and learn places of the seminar were the plenary sessions, the learning partnership, the od-teams, the observer function, the day analysis, the questions and answers session, the case study presentation, the analysis of the work processes as well as transfer and evaluation. The progression of the seminar is commented from the point of view of the seminar leader. Progress observations and participant’s feedback justify the impression that this way to conceptualise provides an intensive learning experience, supports autonomy and provides relevant and practical supervision competence.


J?rg Fengler ist Professor der Psychologie an der Universit?t zu K?ln, Heilp?dagogische Fakult?t. Arbeitsschwerpunkte sind u.a. P?dagogische und Klinische Psychologie. Er ist Herausgeber dieser Zeitschrift.  相似文献   

11.
Summary Electronic publications are not accessible without technical aids and need constant, time consuming attention; a look back at the data media and data formats utilized in the past 25 years illustrates this. Recently, an increasing number of conferences and studies address the problem. Use of standard data formats, media and platform independence of data, as well as data centering instead of process centering are requirements for long-term availability. For the humanities, texts are not only the sources of information but also objects of scholarly investigation. Therefore publication in a presentation format only is not sufficient. In addition to more sophisticated tools for analysis, search and navigation, a form of publication is required which does not focus on layout but gives easy access to the content and structure of the published document. Both for the creation and the scholarly evaluation of such documents, tools are required which offer additional functions compared to those provided by commercial publication and access tools. The necessary flexibility is guaranteed by the provision of basic functions of text data processing which do not anticipate or preclude any particular questions. This is illustrated by examples for the evaluation and preparation of digital texts.
Zusammenfassung Elektronische Publikationen sind nicht ohne technische Hilfsmittel zug?nglich und bedürfen st?ndiger aufw?ndiger Pflege; ein Rückblick auf in den letzten 25 Jahren verbreitete Datentr?ger und Datenformate veranschaulicht dies. In jüngster Zeit ist das Problem vermehrt Gegenstand von Kongressen und Studien. Verwendung von Standard-Datenformaten, Medienneutralit?t und Plattformunabh?ngigkeit der Daten sowie Daten-Zentrierung statt Prozess-Zentrierung sind Voraussetzungen für l?ngerfristige Verfügbarkeit. Für die Geisteswissenschaften sind Texte nicht nur Informationsquellen, sondern selbst Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen. Deshalb reicht die Publikation in einem Pr?sentationsformat nicht aus. Neben ausgefeilteren Erschlie?ungs-, Such- und Navigationsinstrumenten wird eine Form der Publikation gefordert, bei der nicht das Layout in Vordergrund steht, sondern auch Inhalt und Struktur der publizierten Dokumente zug?nglich sind. Sowohl für die Erstellung als auch für die wissenschaftliche Auswertung solcher Dokumente werden Werkzeuge ben?tigt, deren Funktionsumfang über den kommerzieller Publikations- und Zugriffswerkzeuge hinausgeht. Die notwendige Flexibilit?t wird durch die Bereitstellung von Grundfunktionen der Textdatenverarbeitung gew?hrleistet, die keine bestimmte Fragestellung vorwegnimmt oder ausschlie?t. Dies wird an zwei Beispielen zur Auswertung und zur Vorbereitung elektronisch verfügbarer Texte aufgezeigt.

Résumé Les publications électroniques ne sont pas accessibles sans auxiliaires techniques et nécessitent un entretien minutieux et constant ; un regard sur les supports et formats de données des 25 dernières années en témoigne. Plus récemment, le problème est l’objet de congrès et d’études. L’utilisation de formats de données standard, la neutralité des médias et des données indépendantes de plates-formes, de même que le centrage sur les données au lieu du centrage sur les processus sont les conditions d’une disponibilité à long terme. Pour les sciences humaines, les textes ne sont pas seulement source d’information, mais font eux-mêmes l’objet d’études scientifiques. C’est pourquoi leur publication dans un seul format de présentation ne suffit pas. Outre les instruments d’étude, de recherche et de navigation, il est nécessaire de disposer d’une forme de publication qui ne mette pas la présentation au premier plan, mais qui donne également accès au contenu et à la structure des documents publiés. Tant l’élaboration que l’analyse scientifique de tels documents requièrent des outils dont l’étendue excède ce que proposent les outils de publication et d’accès commerciaux. La flexibilité indispensable doit être garantie par la présence de fonctions de base dans le traitement de texte qui n’impliquent ni n’excluent aucun questionnement donné. Ceci est démontré par deux exemples d’analyse et de préparation de textes disponibles sous forme électronique.
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12.
Zusammenfassung In einem Experiment (N = 90) wurde der Einfluss situativer Bedingungen auf den Sitzabstand und auf die per Fragebogen erfasste subjektiv erlebte N?he zu einer anderen Person überprüft. Es wurden eine Kooperationsbedingung, eine neutrale Bedingung und eine Wettbewerbsbedingung realisiert. Es zeigte sich, dass die neutrale Bedingung die geringste r?umliche N?he hervorrief, w?hrend die Kooperationsbedingung die h?chste emotionale N?he ausl?ste. Zur Interpretation wird die Annahme vertreten, dass die neutrale Bedingung sich von der Wettbewerbsbedingung darin unterscheidet, dass sie von den Probanden als irrelevant empfunden wird und dadurch keine Aufmerksamkeitszuwendung auf die andere Person ausl?st. Weiterhin wird angenommen, dass emotionale N?he das Ergebnis von positiver Atmosph?re und Relevanz der Interaktion ist. Eine weitere Fragestellung bezog sich auf den Zusammenhang zwischen (geringem) Sitzabstand und emotionaler N?he, der in übereinstimmung mit Studien zur Einstellungs-Verhaltens-Konsistenz relativ gering ausfiel.
The influence of the social situation on the physical distance and, as measured by a questionnaire, emotional intimacy between participants was experimentally studied (N = 90) in a cooperative, a competitive, and a neutral social situation. Results indicate that the physical distance was greatest under neutral conditions. The cooperative condition produced the strongest feeling of intimacy. It is argued that the neutral condition is irrelevant to the participants’ behaviour and level of attention to other persons. Further, intimacy can only arise if an interaction is both positive and relevant. The correlation between physical and emotional distance turned out to be relatively small, in accordance with the range usually given for attitudebehaviour correlations.


PD Dr. Ina Grau, Dipl. Psych., Universit?t Bielefeld, Fakult?t für Soziologie, Lehrstuhl Sozialpsychologie, Prof. Dr. Hans-Werner Bierhoff, Dipl. Psych., Ruhr-Universit?t Bochum, Fakult?t für Psychologie, Lehrstuhl Sozialpsychologie  相似文献   

13.
Zusammenfassung In dem Aufsatz wird untersucht, was ungeplante und unplanbare Ereignisse für den Bereich der sozialp?dagogischen Jugendberatung bedeuten. Zun?chst wird erl?utert, inwiefern sozialp?dagogisches Beratungshandeln stets Elemente der Improvisation in sich birgt. Es folgen Analysen zur Frage, wie das blo?e Improvisieren zum reflektierten Improvisieren qualifiziert werden kann. Abschlie?end wird dargelegt, welche Handlungsfiguren durch die reflektierte Improvisation in der sozialp?dagogischen Beratung entstehen.
The author analyses the meaning of not planed and impossible to plan events in the field of social pedagogical counselling of young people. As a first step he describes how far the social pedagogical counselling always includes elements of improvisation. An analysis of the question how norma improvisation could be qualified as reflective improvisation follows. Finally the authors shows which forms of acting emerge using the reflected improvisation in the social pedagogical counselling.


Stefan Danner, Dr. phil., Professor für Erziehungswissenschaft an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig.

Arbeitsschwerpunkte: Bildungstheorie, Didaktik der Elementarp?dagogik, Jugendarbeit und Erwachsenenbildung, Methoden der Evaluationsforschung.  相似文献   

14.
Zusammenfassung   Die Ergebnisse meiner Studie zur Akzeptanz von EU-Grundprinzipien in der Türkei und in der EU sowie die gelieferten Erkl?rungsmodelle für Einstellungsunterschiede zweifelt Kai Arzheimer in diesem Heft an. Dass die Befunde, die auf Sekund?ranalysen der Europ?ischen Wertestudie beruhen, keinesfalls als „M?rchen“ abzutun sind, wie Arzheimer durch seine Fragestellung im Titel andeuten will, werde ich in meiner Antwort auf seinen Kommentar belegen. Vielmehr sind sie Hinweis darauf, dass es noch bedeutende Einstellungsdifferenzen zwischen der Türkei und der EU im Hinblick auf die Unterstützung von EU-Grundprinzipien wie Religionsfreiheit und Gleichberechtigung gibt, w?hrend gleichzeitig die türkische ?ffentlichkeit die Demokratie und das Prinzip der Rechtsstaatlichkeit unterstützt. In einem Mehrebenenmodell, das sowohl den kulturellen Kontext als auch den Modernisierungsgrad einbezieht, wurden die Gründe für eine eventuelle Sonderstellung der Türkei überprüft.
Fredenrike WuermelingEmail:

Wuermeling Frederike   1979. M.A., wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsinstitut für Soziologie. Universit?t zu K?ln. Forschungsgebiete: International vergleichende Werte- und Sozialforschung. Europ?ische Integration. sozialer Wandel, Demokratieforschung, Ver?ffentlichung: Passt die Türkei zur EU und die EU zu Europa? Eine Mehrebenen-analyse auf der Basis der Europ?ischen Wertestudie. K?lner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 59, 2007.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Personalentwicklungs-und Coachingprozesse müssen und sollten sich nicht auf hergebrachte Lehrer-Lerner-Modelle begrenzen. In vielf?ltigen Lernkontexten und insbesondere in der Didaktik haben reziprok angelegte Lernpartnerschaften zwischen zwei Personen auf Zeit lange Tradition. Zentrale Erwartungen richten sich in der Regel einerseits auf die ?konomie entsprechender Settings, andererseits auf die Nachhaltigkeit und Ganzheitlichkeit einer Unterstützung, die im Medium ?hnlicher Position, ?hnlicher Erfahrung und der Gegenseitigkeit der Supportbeziehung entsteht. Diese Erwartungsbündel gelten als Unterscheidungskriterien gegenüber expertengestützten Lehrer-Lerner-Modellen. Im folgenden wird das Konzept einer Lernpartnerschaft auf Gegenseitigkeit im Kontext der Führungskr?fteentwicklung er?rtert. Nachdem seit einiger Zeit „Tandem“-Ans?tze im Profit-Bereich in ersten Projekten erprobt werden,1 geht es in diesem Beitrag nicht zuletzt um überlegungen, die sich auf die Eignung für den Bereich der Non-Profit-Organisationen (NPO; vgl. als überblick Badelt, 2002) sozialer Dienstleistungen beziehen, da eine übertragbarkeit angesichts der historischen und systematischen Spezifika im NPO-Bereich nicht umstandslos gegeben sein muss. Wirkungen werden wesentlich im Referenzrahmen sozialer Unterstützung thematisiert, der in besonderem Ma?e geeignet scheint, die auf Austauschprozessen beruhenden Effekte zu begreifen. Zu den Autoren Ulrich Otto, Dr. rer. soc. habil, Dipl.-P?d., Univ.-Prof. für Sozialmanagement am Institut für Erziehungswissenschaft der Friedrich-Schiller-Universit?t Jena. Arbeitsschwerpunkte: Netzwerk-und Unterstützungsforschung, Theorie sozialp?dagogischer Hilfe, soziale Dienstleistungen im Welfare-mix Susanne Vespermann, Dipl.-P?d., Tübingen, freiberufliche Organisationsberaterin und Coach www.tandem-coaching.de  相似文献   

16.
    
Zusammenfassung In einer explorativen Studie an 40 Führungskr?ften des oberen Management zweier europ?ischen Unternehmen der Luftfahrt wurden Einstellungen und Erwartungen hinsichtlich einer unternehmensweiten Implementierung der BGF erfasst. Themenbereiche konnten auf der Basis eines sozial-kognitiven Prozessmodells des gesundheitlichen Handelns abgegrenzt werden. Sie umfassten Einsch?tzung und Bedeutsamkeit der betrieblichen Gesundheitssituation, als wirksam erachtete Ma?nahmen, Erwartungen hinsichtlich der Umsetzbarkeit dieser Ma?nahmen im eigenen Unternehmen sowie die Bereitschaft, selbst Ma?nahmen der BGF umzusetzen.
This explorative study conducted with 40 senior managers of a Scandinavian and a German aviation company records the expectations and attitudes concerning company-wide workplace health promotion. Based on a social-cognitive process model of health behavior, specific areas of interest were differentiated, including assessment and relevance of the company health situation, health-related measures considered to be effective, expectations about their feasibility in the own company, and finally the intentions to support and initiate implementation of measures of workplace health promotion.


Mathis Schulte, Diplom-Psychologe, Doktorkandidat in Social-Organizational Psychology an der Columbia University, New York, Eva Bamberg, Professorin für Arbeits- und Organisationspsychologie am Fachbereich Psychologie der Universit?t Hamburg.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Der Zuwachs der ?lteren Bev?lkerung wie auch der für sie bereitgestellten Versorgungseinrichtungen stellt die in der Altenpflege T?tigen vor vielf?ltige und schwierige Aufgaben. Vor dem Hintergrund einer verbreiteten, unbewu?ten aversiven Konnotation des Alterns stellt die Autorin das Spektrum von fachspezifischen Schwierigkeiten in der Supervisionsarbeit dar. Es wird aufgezeigt, dass feldspezifische Anforderungen im Umgang mit ?lteren in den Supervisionsprozess mit einzubeziehen sind und in weitere Schritte der Organisationsentwicklung münden k?nnen.
The increased numbers of elderly and old people within our society as well as the growing number of institutional facilities for their support confronts those who work with them with manifold and difficult problems. Considering the background of a widespread, mostly unconscious negative connotation of age and ageing the author presents the spectrum of specific difficulties related to the specialised field of supervising work. It is shown that field-specific requirements in the relation with elderly have to be included and recognized in the supervising process and can lead to further organizational developments.


Dr. phil. Gabriele Junkers ist Psychoanalytikerin und Lehranalytikerin (DPV/IPA), Generalsekret?rin der Europ?ischen Psychoanalytischen F?deration (EPF) Gerontologin. Supervision und Organisationsberatung.  相似文献   

18.
Zusammenfassung  Der Zuwachs der ?lteren Bev?lkerung wie auch der für sie bereitgestellten Versorgungseinrichtungen stellt die in der Altenpflege T?tigen vor vielf?ltige und schwierige Aufgaben. Vor dem Hintergrund einer verbreiteten, unbewu?ten aversiven Konnotation des Alterns stellt die Autorin das Spektrum von fachspezifischen Schwierigkeiten in der Supervisionsarbeit dar. Es wird aufgezeigt, dass feldspezifische Anforderungen im Umgang mit ?lteren in den Supervisionsprozess mit einzubeziehen sind und in weitere Schritte der Organisationsentwicklung münden k?nnen.
The increased numbers of elderly and old people within our society as well as the growing number of institutional facilities for their support confronts those who work with them with manifold and difficult problems. Considering the background of a widespread, mostly unconscious negative connotation of age and ageing the author presents the spectrum of specific difficulties related to the specialised field of supervising work. It is shown that field-specific requirements in the relation with elderly have to be included and recognized in the supervising process and can lead to further organizational developments.


Dr. phil. Gabriele Junkers ist Psychoanalytikerin und Lehranalytikerin (DPV/IPA), Generalsekret?rin der Europ?ischen Psychoanalytischen F?deration (EPF) Gerontologin. Supervision und Organisationsberatung.  相似文献   

19.
Thomas Hinz 《Soziologie》2005,34(2):153-165
Zusammenfassung Wie hat sich das Sozialprofil der Soziologieabsolventen in den letzten 20 Jahren ver?ndert? Welche Tendenzen lassen sich für die überg?nge nach der Ausbildung in die Berufst?tigkeit erkennen? Diese Fragen werden auf der Grundlage von drei Absolventenbefragungen an der LMU München für die Abschlussjahrg?nge 1978 bis 2000 beantwortet. Beim Sozialprofil zeigen sich bis auf die bekannte „Feminisierung“ des Fachs keine auff?lligen Ver?anderungen. Der Vergleich der Abschlusskohorten belegt, dass die überg?nge in die Berufst?tigkeit für die jüngste Kohorte (1995–2000) am einfachsten ausfallen. Ein Jahr nach Ende des Studiums sind nur noch wenige Absolventen (5%) arbeitslos. Die Nicht-Erwerbst?tigkeit ist allerdings in der jüngsten Kohorte st?rker vertreten als zuvor. Ein Blick auf die Verwendung von Studieninhalten im Beruf belegt, dass neben der Methodenausbildung und den soziologischen Vertiefungsgebieten die klassischen Zusatzf?cher des Münchner Diplomstudiengangs (Psychologie, VWL und Statistik) im Beruf gefragt sind. Herzlichen Dank an den Leiter der Gesch?ftsstelle des Departments für Soziologie und Kommunikationswissenschaften August Stiegler, der die Absolventenzahlen und die Numerus-Clausus-Vergangenheit recherchierte, an Josef Brüderl, der die Daten der ersten Befragung gut archiviert hatte und in methodischer Hinsicht Vorarbeiten leistete, und an Christiane Gross, die wichtige Anregungen zur ersten Fassung gab.  相似文献   

20.
    
Zusammenfassung Behandelt werden psychologisch relevante Aspekte neuer Arbeitsformen in ihrer Bedeutung für Gesundheit und Wohlbefinden. Im Mittelpunkt steht die Frage, unter welchen organisatorischen Bedingungen sich Chancen oder aber Risiken aus der fortschreitenden raumzeitlichen Flexibilisierung von Arbeitsprozessen für die Besch?ftigten ergeben k?nnen. Stichworte sind unter anderem Intensivierung der Arbeit und des privaten Lebens, Work-Life-Balance, Zunahme von emotionalen Belastungen und Verantwortungsdruck. Studien zu Arbeit im Call Center und zu Telearbeit zeigen, dass auch in neuen Arbeitsformen Handlungs- und Zeitspielr?ume wichtige situative Ressourcen sind, die es zu erhalten und zu f?rdern gilt. Konsequenzen für Interventionen im Rahmen betrieblicher Gesundheitsf?rderung werden aufgezeigt und anhand eines neueren Interventionskonzepts beispielhaft erl?utert.
The psycho-social aspects of the consequences of new working forms concerning health and well-being are discussed. Central question is how organizational conditions influence the prospects and possible psycho-social risks to employees resulting from increased temporal and spatial flexibility of the working process. Keywords are intensification of work and privacy, Work-Life Balance, increasing emotional stressors and pressure from responsibility. Studies on work in call centers and teleworking show that high decision and action latitude and flexible time handling are important resources that need to be maintained and promoted in the context of new working forms. Consequences for workplace health promotion are presented and exemplified by a new concept of intervention


Antje Ducki, Professorin für Arbeits- und Organisationspsychologie.  相似文献   

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