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1.
Zusammenfassung: Die Bundesagentur für Arbeit (BA) geh?rt zu den wichtigsten Produzenten statistischer Daten über den Arbeitsmarkt und die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland. Bislang bestand kein institutionalisierter Datenzugangsweg für Forschende au?erhalb des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Das Forschungsdatenzentrum (FDZ) der BA im IAB wurde mit dem Ziel eingerichtet, den Zugang zu den Daten der BA und des IAB für externe Forscher zu erschlie?en und systematisch auszubauen. In dem Beitrag beschreiben wir die im FDZ für die Fach?ffentlichkeit zug?nglich gemachten Daten der BA und des IAB sowie die verschiedenen Zugangsm?glichkeiten der wissenschaftlichen Forschung zu diesen Daten.
Summary: The Federal Agency of Labour (BA) is one of the most important producers of offcial data on the labour market and the economic development in Germany. Until recently, there has been no institutionalized way of data access for researchers outside the Institute of Employment Research (IAB). The research data centre (FDZ) of the BA in the IAB has been established in order to develop and systematically extend the data access for scientists. In this paper we describe the data of the BA and the IAB which will be made accessible via the FDZ as well as the different modes of access to those data.
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2.
Zusammenfassung Der Beitrag untersucht die Verteilung der ?quivalenzgewichteten Nettoeinkommen von Haushalten und Lebensgemeinschaften in West- und Ostdeutschland für die Zeit von 1996 bis 2002 auf der Grundlage der Daten des Mikrozensus. Die Untersuchung gliedert sich in einen deskriptiven Teil, der eindimensionale Ma?e zur Einkommensverteilung und zur Messung der Ungleichheit diskutiert, und in einen zweiten Teil, in dem auf der Basis eines Logit-Modells Determinanten bestimmt werden, die für prek?re Lebens- und Einkommenslagen urs?chlich sein k?nnen. Ein besonderes Gewicht wird hierbei auf unterschiedliche Lebensformen und die Anzahl der Kinder gelegt. Die Ergebnisse zeigen ein deutlich h?heres Armutsrisiko für Lebensgemeinschaften/Familien mit Kindern im Vergleich zu kinderlosen Paaren.  相似文献   

3.
Summary The last censuses in Germany were accomplished in 1987 (former federal states) and 1981 (new federal states), respectively. Germany was the only country which did not participate in the EU-wide census in 2000. A traditional census was not feasible on political scale due to high costs and low acceptance by the population. Complete, precise and actual statistical registers as a condition for a register based census, are non-existent in Germany. Official statisticians developed a model for a register based census with interviewer-based surveys kept to a minimum. As the basic conditions were not favourable the model became very complex and many methods and procedures had to be developed for the special case of German registers. Core model elements were tested in a census test, such as quality of registers (e. g. municipal population registers, registers of the federal labour agency) and practicability of procedures (e. g. merging of registers, household generation). The test result was that a register based census is possible but much development work still has to be done, as the registers do not have an acceptable quality yet. Additional interviewer based surveys will be necessary for correction of errors of the register and survey of additional variables. This is also true if measures to improve municipal population registers, e. g. a feedback procedure and a nationwide tax number are taken into account. So these measures will not substitute the additional interviewer based surveys. Provided that the essential investments in development and preparation will be performed, Germany could participate in the 2011 EU-census-round with a register based census at a fraction of the cost of a traditional census. Finally, the census 2011 will show the real quality of the registers, how the model will work throughout the country and which measures have to be taken before the following census.
Zusammenfassung In Deutschland wurde die letzte Volksz?hlung 1987 (Alte Bundesl?nder) bzw. 1981 (Neue Bundesl?nder) durchgeführt. An dem EU-weiten Zensus um das Jahr 2000 beteiligte sich Deutschland als einziger EU-Staat nicht, da ein herk?mmlicher Zensus aus Kosten- und Akzeptanzgründen politisch nicht durchsetzbar war. Die Voraussetzungen für einen Registerzensus, d. h. Statistikregister, die alle ben?tigten Merkmale mit hinreichender Genauigkeit und Aktualit?t enthalten, waren und sind nicht vorhanden. Amtliche Statistiker entwickelten ein Modell für einen registergestützten Zensus mit einem m?glichst geringen Anteil an prim?rstatistischen Erhebungen. Aufgrund der für einen Zensus auf Basis von Registern ungünstigen Rahmenbedingungen wurde dieses Modell relativ komplex und in vielen Bereichen statistisches Neuland betreten. Wesentliche Elemente des Modells wurden in einem sog. Zensustest überprüft. Getestet wurden insbesondere die Qualit?t und Aktualit?t vorhandener Register, wie Melderegister und Dateien der Bundesagentur für Arbeit, sowie die Eignung und Wirksamkeit der Verfahren, wie Zusammenführungen der Daten aus verschiedenen Quellen und Haushaltegenerierung. Die Tests best?tigten die Machbarkeit des Zensusmodells, zeigten aber gleichzeitig, dass noch umfangreiche Entwicklungsarbeiten erforderlich sind und dass die Register noch keine Qualit?t aufweisen, die einen Verzicht auf prim?rstatistische Erhebungen zur Korrektur und Erg?nzung der Registerergebnisse zulassen. Dies gilt auch unter Berücksichtigung der in den n?chsten Jahren vorgesehenen Ma?nahmen zur Verbesserung der Qualit?t der Melderegister, wie die Einführung eines elektronischen Rückmeldeverfahrens oder die Erg?nzung der Melderegister um eine bundeseinheitliche Steuernummer für jede Person. Soweit in den n?chsten Jahren die erforderlichen Investitionen in Entwicklung und Vorbereitung eines registergestützten Zensus get?tigt werden, k?nnte in Deutschland im Rahmen der n?chsten EU-Zensusrunde ein solcher Zensus im Jahre 2011 zu einem Bruchteil der Kosten eines herk?mmlichen Zensus durchgeführt werden. Erst mit diesem Zensus k?nnte dann letztlich festgestellt werden, welche Qualit?t die Register zu diesem Zeitpunkt aufweisen, wie sich das Modell eines registergestützten Zensus (fl?chendeckend) in der Praxis bew?hrt und welche Ma?nahmen für darauf folgende Zensen in Angriff genommen werden müssen.
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4.
Zusammenfassung: Im Rahmen seiner industrie?konomischen Forschung beabsichtigt das DIW Berlin das Verhalten von Unternehmen auf den Produktm?rkten intensiver zu analysieren. In einem ersten Schritt soll der Zusammenhang zwischen Produktdiversifizierung, der Einführung neuer Produkte und dem Erfolg von Unternehmen im verarbeitenden Gewerbe untersucht werden. Dies soll mit Hilfe einer ?konometrischen Panelanalyse auf der Grundlage von Mikrodaten von Unternehmen erfolgen. Statt des in der Arbeitsmarktforschung üblichen Employer-Employee Datensatzes wird für diesen Zweck ein Producer-Product Datensatz ben?tigt. Erstmals sollen diese Mikrodaten im Rahmen einer Panelanalyse durch die Forschung ausgewertet werden. Dabei werden zwei getrennt durchgeführte Erhebungen, die Kostenstrukturerhebung und die Produktionserhebung, für einzelne Unternehmen zusammengefasst. M?glich wird dieses Forschungsvorhaben durch die Nutzung des auf Empfehlung der Kommission zur Verbesserung der informationellen Infrastruktur neu eingerichteten Forschungsdatenzentrums (FDZ). Das vorliegende Papier berichtet über das Forschungskonzept und die bisher erfolgten Schritte bei der Nutzung der Forschungsdatenzentren des Bundes und der L?nder am regionalen Standort Berlin.
Summary: For a better understanding of the strategies of firms on their product markets, the DIW Berlin intends to intensify the analysis on the relationship between product diversification, including the introduction of new products and the success of firms. It is planned to do this by applying econometric panel methods on micro level data for German manufacturing enterprises. For this objective, it is necessary to create a producer-product database. This affords the merging of two different datasets of the system of surveys in manufacturing for Germany. The cost structure survey supplies information on the operating surplus of individual firms, while the production survey supplies the information on the goods produced by these firms. Conducting such an ambitious project has now been made possible in using the newly installed Research Data Centres (FDZ) for Germany. This paper gives an overview on the research project and on first experiences with the use of the local Research Data Centre in Berlin.
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5.
Zusammenfassung Volumenaggregate auf Vorjahrespreisbasis mit Verkettung unterscheiden sich von den herk?mmlichen Volumenaggregaten auf Festpreisbasis dadurch, dass die Mengen der Komponenten mit Preisen des Vorjahres statt mit festen Preisen einer Basisperiode bewertet sind. Die damit verbundene Nicht—Additivit?t bedeutet jedoch nicht, dass sich keine Volumenanteile (Quoten) mehr berechnen lie?en, wie Gr?mling (2005) jüngst meinte. Im vorliegenden Beitrag wird dargestellt, wie Volumenanteile und Wachstumsbeitr?ge bei verketteten Volumenreihen in einfacher und konsistenter Weise berechnet werden k?nnen.
Summary Chained volume aggregates differ from conventional fixed price aggregates as the quantities of the components are evaluated at prices of the previous year rather than at constant prices of a base period. However, the resulting non—additivity does not prevent the calculation of real shares as stated recently by Gr?mling (2005). This note shows how real shares and growth contributions can still be calculated in a simple and consistent way.
Der Beitrag gibt meine pers?nliche Meinung wieder, die nicht notwendig der Position der Deutschen Bundesbank entspricht. Ich danke Herrn Malte Knüppel sowie einem anonymen Gutachter für au?erordentlich hilfreiche Anregungen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung: In diesem Artikel wird der Weg von einem univariaten gemischten Poisson–Prozess, der in vielen Bereichen zum Z?hlen von Ereignissen benutzt wird, zu einem bivariaten gemischten Poisson–Prozess aufgezeigt. Dazu werden einige Eigenschaften des bivariaten Prozesses angegeben. Im zweiten Teil der Arbeit wird gezeigt, wie mit Hilfe dieses Prozesses der übergang von einem herk?mmlichen Bonus–Malus–System in der Kraftfahrthaftpflichtversicherung zu einem Bonus–Malus–System mit Berücksichtigung der Schadenart beschritten werden kann. Dazu wird zuerst eine Modellprüfung der gegebenen Daten vorgenommen und sodann werden für verschiedene mischende Verteilungen die Verteilungsparameter gesch?tzt und Nettopr?mien angegeben sowie die Prognosegenauigkeit getestet.
Summary: In this paper we show that the model of the bivariate mixed Poisson process arises in a natural way from the univariate mixed Poisson process, which is used in several areas for counting certain events. Furthermore we state some properties of the bivariate process. In the second part of the paper we illustrate how by means of the bivariate mixed Poisson process a bonus–malus system handling different types of accidents can be derived from the classical bonus–malus system in third–party liability insurance. To this end we first check the model on the given data and then estimate distribution parameters and compute net premiums for different mixing distributions as well as test the prediction probabilities.
* Vortrag am Dresdner Forum zur Versicherungsmathematik: Tarifierung in Erst- und Rückversicherung am 25. Juni 2004. Für die Unterstützung zu dieser Arbeit m?chte der Autor Lothar Partzsch, Klaus D. Schmidt (beide Dresden) und Friedemann Spies (München) recht herzlich danken.  相似文献   

7.
M. Richter 《Statistics》2013,47(2):177-194
Zusammenfassung: Für die Bestimmung der Verteilungsfunktion F(x) von quadrastischen Formen normalverteilter Zufallsgröen werden Verfahren angegeben.Diese Verfahren werden mit den aus der Literatur bekannten Ergebnissen verglichen.Im Staz 2 wird eine quadratische Faltungsgleichung hergeleitet, aus der F(x) berechenbar ist. Weiterhin werden Abschätzungen nach oben und unten für F(x) hergeleitet.Die für endliche quadratischer Formen übertragen.Anwendungsbeispiele aus der Statistik zufälliger Prozesse (Identifikation und Konfidenzintervalle für die Mittelwerfunktion eines GAUSSPROZESSES) und aus der parameterfreien Statistik werden angegeben.Da zur Berechnung von F(x) eine quadratische Faltungsgleichung zu lösen ist, werden im letzten Teil der Arbeit Lösungs möglichkeiten fü diese Gleichung diskutiert und numerische Ergebnisse angegeben.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Datenerhebungsprozesse in der amtlichen Statistik unterliegen einem tief greifenden Wandel. Zu diesem Wandel haben verschiedene Faktoren beigetragen: So verlangen die Auskunftgebenden oftmals eine spürbare Verringerung der Belastung. Gleichzeitig wünschen viele Nutzer tiefer gegliederte Informationen in einer wachsenden Zahl von Bereichen. Die statistischen ?mter sehen sich dabei mit immer neuen Budgetkürzungen konfrontiert, die ihre Reaktionsm?glichkeiten nicht selten einschr?nken. Schlie?lich ist im Europ?ischen Statistischen System eine weitere Harmonisierung der Datenerhebungsprozesse erforderlich. Der Wandel der Datenerhebungsprozesse hat nahezu alle Bereiche der amtlichen Statistik erfasst. Vielfach ersetzen heute Verwaltungsregister (wie im Fall des Unternehmensregisters oder des geplanten registergestützten Zensus) traditionelle Totalerhebungen. Bei neuen Statistiken tritt nicht selten die Freiwilligkeit der Auskunftserteilung an die Stelle der Auskunftspflicht. In der Unternehmensstatistik werden die Abl?ufe bei Befragung und Aufbereitung darüber hinaus grundlegend ver?ndert, wenn etwa die Unternehmen ihre Angaben automatisch aus dem betrieblichen Rechnungswesen an das statistische Amt senden. In anderen Bereichen erfordert eine gesunkene Teilnahmebereitschaft an Erhebungen den Einsatz zunehmend komplexer Stichprobenverfahren, wie etwa im Fall der Dauerstichprobe befragungsbereiter Haushalte. All diese Ver?nderungen haben erhebliche Auswirkungen auf die Messung, insbesondere auf die Behandlung fehlender und fehlerhafter Daten. Die Konzepte zur Messung von Fehlern in statistischen Erhebungen sind h?ufig noch immer ausgerichtet an der traditionellen Prim?rstatistik. Um eine Bewertung der ver?nderten Ans?tze in der Datenerhebung vornehmen zu k?nnen, bedürfen die Fehlertypen daher einer konzeptionellen Neuausrichtung. So unterscheiden sich z. B. registergestützte und traditionelle Erhebungen hinsichtlich der Konstruktion der Grundgesamtheit grundlegend. Mit den genannten Ver?nderungen des Erhebungsprozesses sind zugleich neue Ans?tze zur Erkennung und Korrektur von Antwortausf?llen erforderlich, z. B. im Fall fehlender oder fehlerhafter Werte in Verwaltungsregistern. Unterschiede zwischen den Merkmalsdefinitionen in Verwaltungsregistern und der amtlichen Statistik k?nnen schlie?lich zu neuen Typen von Messfehlern führen, die bislang nur selten Beachtung finden. Dieser Beitrag entwirft ein “Fehlerportfolio”, das bei der ?nderung von Erhebungsprozessen die Auswirkungen auf den Fehler der Ergebnisse bewerten hilft.
Data collection processes in official statistics are currently facing many pressures. Respondents ask for a reduced response burden. Users ask for more detailed information in a growing number of subject matter areas. Governments restrict the budget, thus at the same time restricting the possible use of data collection methods. And the European Statistical System requires a further harmonisation of the data collection methods used within the member states. These pressures are also reflected by fundamental changes in the way official statistics are collecting data. Administrative registers replaced traditional censuses in many areas (like the population census or in the whole field of business statistics). Voluntary surveys more and more replace surveys with mandatory response. In some fields, the logic of the response process is being radically reshaped: For example, in German business surveys, enterprises can now report their data directly from their Enterprise Resource Planning (ERP) systems. And in many areas increasingly complex sampling designs are used in order to enhance the efficiency of the fieldwork and to counteract a growing reluctance to participate in surveys. The paper focuses on the implications of these changes on survey errors. We argue that the concepts used to measure and assess survey errors still reflect the perspective of the ‘traditional’ survey with primary data collection. With the current changes in the data collection processes these concepts are no longer fully appropriate. For example, an assessment of the coverage errors has to take into account the differences in the construction of the target population in registers and traditional censuses. The changes in the response process necessitate changes in the way we measure and correct for nonresponse errors (e. g. detection of erroneous or missing values in registers). Measurement errors have to be conceived differently in order to cover, e. g., errors due to lacks in compliance of statistical concepts with the concepts used in public administration. We propose an ‘error portfolio’ enabling an assessment the impacts of changes in data collection processes on the survey error.
JEL classification C80  相似文献   

9.
Zusammenfassung: Dieser Beitrag beleuchtet aus der Sicht der wirtschaftspolitischen Beratung einige Anforderungen an die Arbeitsmarkt?konomik und Arbeitsmarktstatistik. Drei Bereiche werden angesprochen: die Arbeitslosenstatistik, die Tariflohnpolitik und die aktive Arbeitsmarktpolitik. Dabei werden zun?chst die Bemühungen hinsichtlich einer realistischeren Erfassung der Unterbesch?ftigung gewürdigt, zugleich aber Hinweise auf Verbesserungsm?glichkeiten gegeben. Anforderungen an die amtliche Statistik ergeben sich des Weiteren hinsichtlich der Tarifentgelte. In diesem Zusammenhang wird die Umsetzung der Erkenntnisse der Arbeitsmarkt?konomik in eine lohnpolitische Orientierungshilfe skizziert. Schlie?lich erfolgt eine kritische Einsch?tzung des Erfolgs der aktiven Arbeitsmarktpolitik, wobei eine zunehmende Willigkeit zur Bereitstellung der für die Evaluation erforderlichen Daten konstatiert werden kann.
Summary: This paper deals with three demands on labor economics and labor statistics put forward from the point of view of an advisor to economic policy. Despite several improvements of unemployment statistics, a lot of work remains to be done. With respect to wage policy attempts by the German Council of Economic Experts are discussed how to formulate a guidance for wage policy both on scientific grounds and understandable by the public. Finally, a critical assessment of active labor market policies is presented together with a plea for adequate individual data in order to carry out a sound evaluation of these policies.
* Vortrag für die „Statistische Woche“, die Jahrestagung der Deutschen Statistischen Gesellschaft am 20. September 2004 in Frankfurt/Main. Der Vortragsstil wurde beibehalten. Die hier vorgetragenen Auffassungen liegen allein in der Verantwortung des Autors und stellen nicht notwendigerweise die Auffassungen anderer Institutionen dar. Ich danke Bernd Fitzenberger (Universit?t Frankfurt/Main und ZEW), Joachim M?ller (Universit?t Regensburg), Bernhard Boockmann und Tobias Hagen (ZEW), Irmtraud Beuerlein und Dirk Heinlein (Statistisches Bundesamt) für hilfreiche Kommentare und Anregungen. Verbleibende M?ngel gehen—leider—zu meinen Lasten.  相似文献   

10.
Summary The objective of this analysis of variance of paired data is to estimate positive random error variances for each ofN=2 measurement methods. The two methods measure the same item only once without measurement repetition. The well-known unbiased Grubbs’ estimators are not suitable for practical purpose because they can become negative. With the help of Chebyshev’s inequality the probability was determined that Grubbs’ estimators become negative. Based on the Grubbs’ estimators new estimators were derived. The new estimators are indeed always positive, but they are biased. It is shown that the biases are small. In case the Grubbs’ estimators are positive a bias correction of the new estimators may be envisaged.
Zusammenfassung Das Ziel dieser Varianzanalyse von gepaarten Messungen ist die Sch?tzung zuf?lliger Messfehlervarianzen für jede derN=2 Messmethoden. Die beiden Messmethoden messen das gleiche Merkmal eines Elements nur einmal ohne Messwiederholung. Die bekannten unverzerrten Grubbs-Sch?tzer sind für die praktische Anwendung nicht geeignet, weil sie negativ werden k?nnten. Die Tschebyscheffsche Ungleichung wurde genutzt, um die Wahrscheinlichkeit zu ermitteln, dass Grubbs-Sch?tzer negativ werden. Basierend auf Grubbs-Sch?tzern wurden neue Sch?tzer hergeleitet. Diese neuen Sch?tzer sind zwar immer positiv, aber verzerrt. Es wird gezeigt, dass die Verzerrungen klein sind. Für den Fall, dass die Grubbs-Sch?tzer positiv ausfallen, k?nnte eine Korrektur der Verzerrung in Betracht gezogen werden.
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11.
Ohne Zusammenfassung Pers?nliche Vorbemerkung: Bei dem folgenden Beitrag handelt es sich um eine gekürzte Fassung eines Vortrags am 10.11.2005 vor dem Statistischen Ausschuss des BDI in Düsseldorf. Ihm liegen neben zahlreichen internen Papieren der amtlichen Statistik viele z.T. sehr lange Gespr?che mit führenden Vertretern der amtlichen Statistik, und zwar sowohl des Statistischen Bundesamtes (StBA) als auch der Landes?mter (StL?) zugrunde. Allen Gespr?chspartnern sei herzlich gedankt. Aus den vielen oft sehr gegens?tzlichen Standpunkten und überlegungen habe ich viel gelernt. Es mag gewagt erscheinen, wenn man sich als Au?enstehender einer so brisanten Thematik widmet. Andererseits hat man in einer solchen Position aber auch mehr Freiheiten als „Betroffene”.  相似文献   

12.
J. Wernstedt 《Statistics》2013,47(2):293-325
Es wird eine gestuerte stochastische Differenzengleichung für zufällige Felder betrachtet. Es werden ein Extremalprinzip bewiesen und die Dualität zwischen der linearen filtration zufälliger Felder und der derministischen optimalen steuerung diskutiert  相似文献   

13.
Zusammenfassung: Eine wesentliche Neuerung der Revision der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen vom April 2005 ist die Einführung eines neuen Deflationierungsverfahrens. Durch den übergang von der Festpreisbasis auf eine Vorjahrespreisbasis mit Verkettung liegt keine Additivit?t der preisbereinigten Komponenten eines Aggregats mehr vor. Dadurch k?nnen keine langen Zeitreihen von Quoten auf Basis preisbereinigter Werte berechnet werden. Für ?konomische Analysen zum sektoralen Strukturwandel und zur intersektoralen Arbeitsteilung fehlt damit ein erg?nzendes und relativierendes Ma?.
Summary: A major change of the 2005 revision of German national accounts is the introduction of a new price adjustment method. The former fixed price base (last 1995 prices) has been replaced by an annually changing price base (previous year’s prices) with chain linking. But the chain-linked levels in absolute terms (billion Euro) are not additive. The sum of chain-linked sub aggregates (e. g. real gross value added by industries) differs from the value of the chain-linked total aggregate (e. g. real GDP). Thus it is no longer possible to calculate time series of ratios based on deflated values. Economic analysis of structural change or of the inter-sector division of labor thus loses a useful complementary measurement tool.
* Der Diskussionsbeitrag basiert auf einem Vortrag im Rahmen der Pfingsttagung der Deutschen Statistischen Gesellschaft am 20. Mai 2005 an der Universit?t Münster und im Rahmen der 7. VGR-Tagung am 10. Juni 2005 an der Universit?t Rostock.  相似文献   

14.
Summary: This paper presents first results of the project Factual anonymization of business microdata. The project aims at creating and providing scientific–use files of business data. For this, appropriate anonymization strategies and methods are created. The anonymization procedures are judged by whether they can guarantee the factual anonymity of company and operating data without limiting their potential value for statistical analysis. As an example the survey of German cost structure in the processing industry is considered. Here, both the impact of different anonymization methods on the potential use of the data as well as their effect on the re–identification risk is examined.
Zusammenfassung: Mit diesem Beitrag werden erste Ergebnisse des Projektes Faktische Anonymisierung wirtschaftsstatistischer Einzeldaten vorgestellt. Ziel des Projektes ist es, die Grundlagen für die Erstellung von Scientific–use–files im Bereich der Unternehmens– und Betriebsdaten zu legen. Hierzu werden entsprechende Anonymisierungsverfahren und –strategien entwickelt. Die Anonymisierungsverfahren müssen danach beurteilt werden, ob sie die faktische Anonymität von Unternehmens– und Betriebsdaten sicherstellen können, ohne das Analysepotenzial über Gebühr einzuschränken. Am Beispiel der Kostenstrukturerhebung im Verarbeitenden Gewerbe werden erste Ergebnisse vorgestellt. Dabei wird sowohl untersucht, wie sich verschiedene Anonymisierungsmaßnahmen auf das Analysepotenzial der Daten auswirken, als auch welche Effekte sie auf das Re–Identifikationsrisiko haben.
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15.
Statistical Papers - Ein allgemeines ökonometrisches Modell M wird eingeführt. Für dieses werden die Begriffe Relevanzzeitraum und Relevanzregion definiert. Der Begriff des...  相似文献   

16.
Zusammenfassung: In dieser Studie wird ein Konzept zur Kumulation von laufenden Haushaltsbudgetbefragungen im Rahmen des Projektes Amtliche Statistik und sozioökonomische Fragestellungen entwickelt und zur Diskussion gestellt. Dafür werden die theoretischen Grundlagen und Bausteine gelegt und die zentrale Aufgabe einer strukturellen demographischen Gewichtung mit einem Hochrechnungs–/Kalibrierungsansatz auf informationstheoretischer Basis gelöst.Vor dem Hintergrund der Wirtschaftsrechnungen des Statistischen Bundesamtes (Lfd. Wirtschaftsrechnungen und EVS) wird darauf aufbauend ein konkretes Konzept für die Kumulation von jährlichen Haushaltsbudgetbefragungen vorgeschlagen. Damit kann das Ziel einer Kumulation von Querschnitten mit einer umfassenderen Kumulationsstichprobe für tief gegliederte Analysen erreicht werden. Folgen sollen die Simulationsrechnungen zur Evaluation des Konzepts.
Summary: In this study a concept for cumulating periodic household surveys within the frame of the project Official Statistics and Socio–Economic Questions is developed and asks for discussion. We develop the theoretical background and solve the central task of a structural demographic weighting/calibration based on an information theoretical approach.Based on the household budget surveys of the Federal Statistical Office (Periodic Household Budget Surveys and Income and Consumption Sample (EVS)) a practical concept is proposed to cumulate yearly household surveys. This allows a cumulation of cross–sections by a comprehensive cumulated sample for deeply structured analyses. In a following study this concept shall be evaluated.
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17.
Zusammenfassunf.Das Versuchplanungsproblem von Sacks-Ylvisaker in der Form von Hajek-Kimeldorf wird unter etwas veränderten voraussetzungen betrachtet.Dieses Resultat wird zur Lösung eines speziellen problems der Versuchsplanung für zufällige Felder verwendet.  相似文献   

18.
Abstract

Studies in Jewish Statistics: Studies in Jewish Statistics, social, vital, and anthropometric. By Joseph Jacobs. London, 1891. Pp. 59, lxix 13. Reviewed by Charles F. A. Currier.

The Wool Book: A Statistical Manual Containing the Latest Official Data of the Production, Movement, and Consumption of Wool in all Countries. Compiled for the National Association of Wool Manufacturers, by S. N. D. North, Secretary, Boston, 1892.

Statistical Articles in German Periodicals and Journals: Die Entwickelung der Briteschen Landwirthschaft unter dem Druck ausländischer Konkurrenz. By Prof. Dr. Paasche. Reviewed by Victor Rosewater.

Statistical Articles in German Periodicals and Journals: JahrbüUcher füUr NationalsöUkonomie und Statistik. February, 1892.

Statistical Articles in German Periodicals and Journals: Schmoller's Jahrbnch. XVI. No. 1. Der Wiener Weltpost Kongress. By J. Jung. Reviewed by Victor Rosewater.

Statistical Articles in German Periodicals and Journals: Allgemeines Statistisches Archiv. II. No. 1. Die Jahresschwankungen in der Häufigkeit verschiedener bevölkerungs und moralstatistischer Erscheinungen. By Dr. K. Becker. Reviewed by Victor Rosewater.

Statistical Articles in German Periodicals and Journals: Zeitschrift für Schweizerische Statistik. XXVII. No. 3. Zehn Basler Arbeiterhaushaltungen. By Carl Landolt. Reviewed by Victor Rosewater.

Statistical Articles in German Periodicals and Journals: Vierteljahrshefte zur Statistik des Deutschen Reichs. Herausgegeben vom Kaiserlichen Statistischen Amt. Erster Jahrgang, 1892. Erster Heft. Berlin, 1892. Reviewed by C. F. A. Currier.

Statistische Monatschrift. Vienna, January, 1892. Die überseeische österreichische Auswanderung, insbesondere in den Jahren 1889 und 1890. By Dr. Friedrich ProbSt.

Die gewerbliche Genossenschaften in Oesterreich zu Ende des Jahres 1891. By Dr. Schmid.  相似文献   

19.
Book review     
G.Bamberg:Statistische Entseheldungstheorle, Physica-Verlag, Würzburg-Wien 1972, 149 S., DM 20,–.

J.M.Mendel:Discrete Techniques of Parameter Estimation. Marcel Dekker, Inc., New York 1973, XIV, 385 S., $ 19.50.

P.Eykhoff:System Identification. Parameter and State Estimation. John Wiley & Sons, London 1974, XX, 555 pp., £ 12.50.

G.Härtler:Versuchsplanung und Statistische Datenanalyse, Akademie-Verlag, Berlin 1976, 103 S., 6 Abb., 12,– M.

P.Mertens(Hrsg.):Prognoserechnung. Physica-Verlag, Würzburg-Wien 1973; 295 S., DM 48,–

E.Schaich, D. Kohle, W.Schweitzer, F.Wegner:Statistik I (für Volkswirte, Betriebswirte und Soziologen.) Verlag Franz Vahlen GrnbH, München 1974, 160 S., DM 22,80.

A.Rosengard: Probabilltés et Statistique en Recherche Scientifique. Dunod, Paris 1972, XIV, 310 S.

D. Zschocke:Betriebsökonometrie.Physica-Verlag, Würzburg-Wien 1974, 287 S., DM 90.–.

J.C.G. Boot, E.B. Cox:Statistical Analysis for Managerial Decisions. McGraw-Hill, Inc., New York 1970, XI, 651 S.

H.Richter, V. Mammitzsch: Methode der kleinsten Quallrate (mit Übungen und Aufgaben).Verlag Berliner Union GmbH, Stuttgart, und Verlag W. Kohlharnmer GmbH, Stuttgart-Berlin-Köln-Mainz 1973, 144 S., DM 24,–.

O.Anderson, W. Popp, M. Schaffranek, D. Steinmetz, H. Stenger: Schätzen und Testen. Eine Einfhrung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung und schließeude Statistik.Springer-Verlag, Berlin-Heidelberg-New York 1976, XI, 385 S., 68 Abb., 56 Tab., DM 19,80.

H.Bauer:Wahrscheinlichkeitstheorie und Grundzilge der Maßtheorie. Walter de Gruyter, Berlin-New York 1974, 407 S., DM 48,–.

A.M.Mathai, P.N. Rathie:Basic Concepts in Information and Statistics(Axioluatic Foundations and Applications). Wiley Eastern Limited, New Delhi 1975, X, 137 S., £ 2.75; $ 5.50.

D.F.Merriam (Hrsg.): Random Processes in Geology.Springer-Verlag, Berlin-Heidelberg-New York 1976, VIII, 168 S., 63 Abb., 18 Tab., DM 34,50.

G.Matheron: Random Sets and Integral Geometry. Wiley Series in Probability and Mathematical Statistics, J. Wiley and Sons, New York 1975, XXIII, 261 S., £ 10.60; $ 21.20.

L.Kleinrock: Queueing Systems. Volume I: Theory. J. Wiley and Sons, New York-London-Sydney-Toronto 1975, XVIII, 417 S.; £ 13.55; $ 24.30.

Bartsch, H.-J.:Mathematische Formeln, VEB Fachbuchverlag, Leipzig 1976,15. Auflage, 510 S., 362 Abb., 9,80 M.  相似文献   

20.
Zusammenfassung: Vermögenspreise im Allgemeinen und Immobilienpreise im Besonderen gewannen in den zurückliegenden Jahren mehr und mehr an Bedeutung. Während sie in den späten 80er Jahren (nach dem Börsencrash im Herbst 1987) und im vergangenen Jahrzehnt vornehmlich unter dem Schlagwort asset-price inflation/deflation betrachtet wurden, stehen neuerdings die Tragfähigkeit und Bestandsfestigkeit der Finanzsysteme im Vordergrund. In den Ausführungen geht es vor allem um die Frage, warum, seit wann und aufgrund welcher Grunddaten die Deutsche Bundesbank auf diesem Gebiet der Preisstatistik tätig geworden ist. Dabei wird nicht nur auf das hohe Maß an Unsicherheit in den vorgelegten Angaben hingewiesen, sondern auch der Second–Best–Charakter der Berechnungen hervorgehoben.
Summary: Asset prices in general and property prices in particular have gained increasing importance in recent years. Whereas in the late 1980s (after the stock market crash in autumn 1987) and in the last decade these prices mainly came under the heading of asset-price inflation/deflation, the focus has recently shifted to sustainable and viable financial systems. The notes primarily explain why the Bundesbank is involved in this area of price statistics, when this involvement began and what underlying data the Bundesbank uses. At the same time, they not only indicate the large degree of uncertainty in the reported data but also highlight the second-best nature of the calculations.
*Vortrag anlässlich der 9. Konferenz Messen der Teuerung am 17./18. Juni 2004 in Marburg. Der Verfasser gibt seine persönliche Auffassung wieder, die nicht unbedingt mit derjenigen der Deutschen Bundesbank übereinstimmen muss.  相似文献   

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