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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung Behandelt werden psychologisch relevante Aspekte neuer Arbeitsformen in ihrer Bedeutung für Gesundheit und Wohlbefinden. Im Mittelpunkt steht die Frage, unter welchen organisatorischen Bedingungen sich Chancen oder aber Risiken aus der fortschreitenden raumzeitlichen Flexibilisierung von Arbeitsprozessen für die Besch?ftigten ergeben k?nnen. Stichworte sind unter anderem Intensivierung der Arbeit und des privaten Lebens, Work-Life-Balance, Zunahme von emotionalen Belastungen und Verantwortungsdruck. Studien zu Arbeit im Call Center und zu Telearbeit zeigen, dass auch in neuen Arbeitsformen Handlungs- und Zeitspielr?ume wichtige situative Ressourcen sind, die es zu erhalten und zu f?rdern gilt. Konsequenzen für Interventionen im Rahmen betrieblicher Gesundheitsf?rderung werden aufgezeigt und anhand eines neueren Interventionskonzepts beispielhaft erl?utert.
The psycho-social aspects of the consequences of new working forms concerning health and well-being are discussed. Central question is how organizational conditions influence the prospects and possible psycho-social risks to employees resulting from increased temporal and spatial flexibility of the working process. Keywords are intensification of work and privacy, Work-Life Balance, increasing emotional stressors and pressure from responsibility. Studies on work in call centers and teleworking show that high decision and action latitude and flexible time handling are important resources that need to be maintained and promoted in the context of new working forms. Consequences for workplace health promotion are presented and exemplified by a new concept of intervention


Antje Ducki, Professorin für Arbeits- und Organisationspsychologie.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung ‚Anerkennender Erfahrungsaustausch‘ im Rahmen von Anerkennungsgespr?chen ist als Führungsinstrument auf gesundheitswissenschaftlicher Grundlage konzipiert. Es handelt sich um partizipatives Monitoring der Arbeitsbeziehungen und Arbeitsbedingungen zwischen MitarbeiterInnen und Führungskr?ften. Gleichzeitig stellt diese Gespr?chsstrategie eine situativsoziale Gesundheits-Ressource in Unternehmen dar. Das Konzept wurde im Rahmen eines qualitativen Untersuchungs- und Beratungsprojektes in drei Verkehrsunternehmen von den AutorInnen entwickelt, erprobt und anschlie?end auch zu Workshops für Führungskr?fte ausgebaut. Die Konzeption, die Ergebnisse des Projektes, das Workshop-Konzept und die ersten Erfahrungen mit der Umsetzung des Konzeptes durch operative Führungskr?fte werden beschrieben und diskutiert.
‚Appreciative experience sharing‘ within the scope of appreciation talks is designed as an health-science based instrument for managers. It is a concept for participative monitoring of the social relations at work and the working conditions between employees and managers. At the same time, the appreciation talks show themselves to be a situational-social health resource in enterprises. The exhibited concept was developed and tested, and further developed to a workshop for managers, within the scope of a qualitative study and consulting project in three public urban-transportation companies in Germany. The conception, the results of the project, the workshop concept, and first experiences with ‘appreciative experience sharing’ by managers with direct responsibility for employees are described and discussed.


Brigitta Gei?ler-Gruber, Arbeitspsychologin und Sicherheitsfachkraft, Gesch?ftsführende Gesellschafterin der arbeitsleben KEG, die in ?sterreich, Deutschland und der Schweiz t?tig ist. Dr. phil. Heinrich Gei?ler, Berater für betriebliche Gesundheitsf?rderung und Gesundheitskommunikation, arbeitsleben KEG  相似文献   

3.
Zusammenfassung Der Zuwachs der ?lteren Bev?lkerung wie auch der für sie bereitgestellten Versorgungseinrichtungen stellt die in der Altenpflege T?tigen vor vielf?ltige und schwierige Aufgaben. Vor dem Hintergrund einer verbreiteten, unbewu?ten aversiven Konnotation des Alterns stellt die Autorin das Spektrum von fachspezifischen Schwierigkeiten in der Supervisionsarbeit dar. Es wird aufgezeigt, dass feldspezifische Anforderungen im Umgang mit ?lteren in den Supervisionsprozess mit einzubeziehen sind und in weitere Schritte der Organisationsentwicklung münden k?nnen.
The increased numbers of elderly and old people within our society as well as the growing number of institutional facilities for their support confronts those who work with them with manifold and difficult problems. Considering the background of a widespread, mostly unconscious negative connotation of age and ageing the author presents the spectrum of specific difficulties related to the specialised field of supervising work. It is shown that field-specific requirements in the relation with elderly have to be included and recognized in the supervising process and can lead to further organizational developments.


Dr. phil. Gabriele Junkers ist Psychoanalytikerin und Lehranalytikerin (DPV/IPA), Generalsekret?rin der Europ?ischen Psychoanalytischen F?deration (EPF) Gerontologin. Supervision und Organisationsberatung.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung Unter besonderer Berücksichtigung von Führungskr?ften wird ein aktueller überblick über Stressmanagementinterventionen in der Arbeitswelt (ASMI) anhand von Metaanalysen und Reviews geleistet. Kognitiv-behaviorale und Entspannungstrainings dominieren und sind effektiv auf individueller Ebene. Interventionen mit Führungskr?ften werden selten evaluiert. Neuere Entwicklungen von ASMI sind ressourcenbezogen und integrieren zielgruppenorientiert personen- und bedingungsbezogenen Methoden auf der Grundlage stressbezogener Analysen. Für Führungskr?fte wird auf der Grundlage ihrer Anforderungen, Stressoren und Ressourcen ein Coaching Konzept entwickelt, bei dem die F?rderung der Self-Leadership Kompetenz und Transferpl?ne im Mittelpunkt stehen.
The state-of-the-art in worksite stress management interventions (wSMI) with focus on the executive staff is shown through meta-analyses and reviews. The field is dominated by cognitive-behavioral, multimodal and relaxation trainings. These methods are effective on the individual level, however interventions with executives are rarely evaluated. New developments in wSMI are described where target-group and condition-focused methods are integrated on the basis of stress analyses. For executives, a coaching concept based on the specific demands, stressors and resources is developed with emphasis on the promotion of self-leadership and transfer plans.


Dipl.-Psych. Christine G. Busch, Studium: TU Berlin, 1995–1996 Trainerin für Stressmanagement der AOK Berlin u. wiss. Mitarbeiterin an der Universit?t Potsdam; 1996–1998 Univ.-Assistentin für angewandte Psychologie an der Universit?t Innsbruck; seit 1998 wiss. Angestellte der Arbeits-, Betriebs- und Umweltpsychologie an der Universit?t Hamburg.

Dipl.-Psych. Brigitte Steinmetz, Studium: Universit?t Hamburg, seit 2000 freiberufl. T?tigkeit; 2001–02 Stipendiatin der Universit?t Hamburg; seit 2002 wiss. Mitarbeiterin der Arbeits-, Betriebs- und Umweltpsychologie an der Universit?t Hamburg  相似文献   

5.
Zusammenfassung  Der Zuwachs der ?lteren Bev?lkerung wie auch der für sie bereitgestellten Versorgungseinrichtungen stellt die in der Altenpflege T?tigen vor vielf?ltige und schwierige Aufgaben. Vor dem Hintergrund einer verbreiteten, unbewu?ten aversiven Konnotation des Alterns stellt die Autorin das Spektrum von fachspezifischen Schwierigkeiten in der Supervisionsarbeit dar. Es wird aufgezeigt, dass feldspezifische Anforderungen im Umgang mit ?lteren in den Supervisionsprozess mit einzubeziehen sind und in weitere Schritte der Organisationsentwicklung münden k?nnen.
The increased numbers of elderly and old people within our society as well as the growing number of institutional facilities for their support confronts those who work with them with manifold and difficult problems. Considering the background of a widespread, mostly unconscious negative connotation of age and ageing the author presents the spectrum of specific difficulties related to the specialised field of supervising work. It is shown that field-specific requirements in the relation with elderly have to be included and recognized in the supervising process and can lead to further organizational developments.


Dr. phil. Gabriele Junkers ist Psychoanalytikerin und Lehranalytikerin (DPV/IPA), Generalsekret?rin der Europ?ischen Psychoanalytischen F?deration (EPF) Gerontologin. Supervision und Organisationsberatung.  相似文献   

6.
    
Zusammenfassung Vor dem Hintergrund einer strukturationstheoreitschen Perspektive auf ?rger in Organisationen werden unter Bezugnahme auf den systemischen Ansatz praxeologische Implikationen für Berater aufgezeigt. Das Ziel dieses Aufsatzes ist, theoretische überlegungen für die konkrete Beratungspraxis nutzbar zu machen. In einem ersten Schritt geht es um die zentrale Frage: Wozu ben?tigen Berater überhaupt eine Theorie? Der Schwerpunkt des Aufsatzes besch?ftigt sich mit den Chancen und Grenzen eines ?rgertrainings, das dem systemischen Ansatz verpflichtet ist und die Strukturationstheorie als Orientierungshilfe nutzt. Abschlie?end wird eine Diagnose- und Interventionsmethode vorgestellt, die neue Hinsichten auf ?rgerepisoden erm?glichen soll.
This essay presents, based on theoretical-structural perspectives and on the usage of a systemic approach, practical methods and implications for consultants dealing with anger in organisations. The goal of this essay is to make theoretical debates useful for the concrete consultancy practice. The topic of the first step deals with the following central question: Why do consultants need a theory anyway?! The heart of this essay deals with the chances and limits of a conflict resolution training based on the systemic approach using the structural theory as a baseline. Finally, the author presents a diagnostic and intervention method which shall enable new perspectives on anger episodes.


Dr. Andreas Bergknapp ist Assistent am Lehrstuhl Psychologie I (Personalwesen) von Prof. Neuberger an der Universit?t Augsburg.  相似文献   

7.
    
Zusammenfassung Neid ist ein unerwünschtes und schmerzhaftes Gefühl, das sozial sanktioniert ist. Neid ist zugleich aber auch ein Gefühl, das h?ufig nicht erkannt wird, da es sich zumeist in maskierter Form ?u?ert. Der folgende Artikel setzt sich mit der Genese des Neides wie auch mit der Dynamik auseinander, den Neid im Betroffenen sowie in einem sozialen Gefüge auszul?sen vermag. Dabei wird deutlich, dass Neid eine depressive, eine feindselige wie auch eine wachstumsf?rdernde Dynamik entfalten kann.
Envy is an undesired and painful emotion. It’s also socially sanctioned. Envy is at the same time an emotion which is difficult to recognize because it is shown in a masked form. The article explains the genesis and the dynamic of envy in affected persons as well as in a social field. It’s clearly shown that envy has a depressive, a hostile as well as a growth encouragement dynamic.


Priv.-Doz. Dr. Ariane, Dipl.-Psych., Supervisorin und Organisationsberaterin (DGSv), Mitarbeiterin im Institut für Psychologie und Sozialforschung am Studiengang Psychologie der Universit?t Bremen, Bereich Entwicklungs- und P?dagogische Psychologie, Qualitative Sozialforschung.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Personalentwicklungs-und Coachingprozesse müssen und sollten sich nicht auf hergebrachte Lehrer-Lerner-Modelle begrenzen. In vielf?ltigen Lernkontexten und insbesondere in der Didaktik haben reziprok angelegte Lernpartnerschaften zwischen zwei Personen auf Zeit lange Tradition. Zentrale Erwartungen richten sich in der Regel einerseits auf die ?konomie entsprechender Settings, andererseits auf die Nachhaltigkeit und Ganzheitlichkeit einer Unterstützung, die im Medium ?hnlicher Position, ?hnlicher Erfahrung und der Gegenseitigkeit der Supportbeziehung entsteht. Diese Erwartungsbündel gelten als Unterscheidungskriterien gegenüber expertengestützten Lehrer-Lerner-Modellen. Im folgenden wird das Konzept einer Lernpartnerschaft auf Gegenseitigkeit im Kontext der Führungskr?fteentwicklung er?rtert. Nachdem seit einiger Zeit „Tandem“-Ans?tze im Profit-Bereich in ersten Projekten erprobt werden,1 geht es in diesem Beitrag nicht zuletzt um überlegungen, die sich auf die Eignung für den Bereich der Non-Profit-Organisationen (NPO; vgl. als überblick Badelt, 2002) sozialer Dienstleistungen beziehen, da eine übertragbarkeit angesichts der historischen und systematischen Spezifika im NPO-Bereich nicht umstandslos gegeben sein muss. Wirkungen werden wesentlich im Referenzrahmen sozialer Unterstützung thematisiert, der in besonderem Ma?e geeignet scheint, die auf Austauschprozessen beruhenden Effekte zu begreifen. Zu den Autoren Ulrich Otto, Dr. rer. soc. habil, Dipl.-P?d., Univ.-Prof. für Sozialmanagement am Institut für Erziehungswissenschaft der Friedrich-Schiller-Universit?t Jena. Arbeitsschwerpunkte: Netzwerk-und Unterstützungsforschung, Theorie sozialp?dagogischer Hilfe, soziale Dienstleistungen im Welfare-mix Susanne Vespermann, Dipl.-P?d., Tübingen, freiberufliche Organisationsberaterin und Coach www.tandem-coaching.de  相似文献   

9.
Zusammenfassung Der Beitrag beschreibt Planung, Verlauf und abschlie?ende Beurteilung eines gruppendynamischen Seminars, in dem für angehende Supervisorinnen und Supervisoren das Thema Organisations-Entwicklung dargestellt und vermittelt werden sollte. Ausgangspunkt war die Kl?rung des Inhaltsraums von Organisations-Entwicklung als geplantem sozialen Wandel, der auf sozialwissenschaftlicher Grundlage zielgerichtet, strategisch und mit Zeitperspektive in der Zusammenarbeit zwischen externer und interner Sach-, Prozess- und Entscheidungskompetenz durchgeführt wird. Als Ziele des Seminars wurden festgelegt, Organisations-Entwicklung als sozialwissenschaftliches Instrument zu begründen, Organisations-Entwicklung-Schritte zu konzipieren und sie kollegial zu kommunizieren. Darüber hinaus wurden Qualit?tskriterien für das Seminar formuliert: Praxisn?he, Kl?rung des Inhaltsraum Selbstorganisation, Selbststeuerung, Ressourcenaktivierung, Konfliktregulierung, Analyse des Gruppenprozesses, Nutzung von Feldkompetenz und Verhaltensmodellen, Etablierung von Feedbackschleifen, Koordination und Synergie, kollegialer Austausch und Kl?rung pers?nlicher Organisations-Entwicklungs-Fragen. Bausteine und Lernorte des Seminars waren das Plenum, die Lernpartnerschaft, das OE-Team, die Beobachterfunktion, die Tagesreflexion, die Sitzung Frage und Antwort, die Darstellung von Praxisf?llen, das Plenum-Feinsteuerung, die Analyse der Arbeitsprozesse des OE-Teams sowie Transfer und Auswertung. Der tats?chliche Verlauf des Seminars wird aus der Perspektive des Leiters kommentiert. Anhand von Verlaufsbeobachtungen und Teilnehmer?u?erungen wird der Eindruck begründet, dass diese Form des Vorgehens als lernintensiv, autonomief?rdernd und für die zu erwerbende Supervisionskompetenz als praxisrelevant betrachtet werden kann.
This article describes the plantification, progress and final evaluation of a group-dynamic seminar for future supervisors in which the topic organization development was presented and introduced. The content of organization development was first defined as a planned social change which is executed based on social sciences in a goal-oriented, strategic way which considers the time perspective of the cooperation between external and internal specialised-, process- and decision competence. Goals of the seminar were to justify that organisation development is a social science tool, to plan organization development steps and to communicate them to peer seminar participants. Further more, the following quality criteria for the seminar were formulated: practice orientation, definition of self-organisation content, self regulation, resources activation, conflict regulation, group process analysis, field competence and behaviour models usage, feedback establishment, coordination and synergy, mutual peer exchange and finding answers to personal questions about organization development. The building blocks and learn places of the seminar were the plenary sessions, the learning partnership, the od-teams, the observer function, the day analysis, the questions and answers session, the case study presentation, the analysis of the work processes as well as transfer and evaluation. The progression of the seminar is commented from the point of view of the seminar leader. Progress observations and participant’s feedback justify the impression that this way to conceptualise provides an intensive learning experience, supports autonomy and provides relevant and practical supervision competence.


J?rg Fengler ist Professor der Psychologie an der Universit?t zu K?ln, Heilp?dagogische Fakult?t. Arbeitsschwerpunkte sind u.a. P?dagogische und Klinische Psychologie. Er ist Herausgeber dieser Zeitschrift.  相似文献   

10.
Zusammenfassung In dem Aufsatz wird untersucht, was ungeplante und unplanbare Ereignisse für den Bereich der sozialp?dagogischen Jugendberatung bedeuten. Zun?chst wird erl?utert, inwiefern sozialp?dagogisches Beratungshandeln stets Elemente der Improvisation in sich birgt. Es folgen Analysen zur Frage, wie das blo?e Improvisieren zum reflektierten Improvisieren qualifiziert werden kann. Abschlie?end wird dargelegt, welche Handlungsfiguren durch die reflektierte Improvisation in der sozialp?dagogischen Beratung entstehen.
The author analyses the meaning of not planed and impossible to plan events in the field of social pedagogical counselling of young people. As a first step he describes how far the social pedagogical counselling always includes elements of improvisation. An analysis of the question how norma improvisation could be qualified as reflective improvisation follows. Finally the authors shows which forms of acting emerge using the reflected improvisation in the social pedagogical counselling.


Stefan Danner, Dr. phil., Professor für Erziehungswissenschaft an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig.

Arbeitsschwerpunkte: Bildungstheorie, Didaktik der Elementarp?dagogik, Jugendarbeit und Erwachsenenbildung, Methoden der Evaluationsforschung.  相似文献   

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