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相似文献
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1.
    
Zusammenfassung In einer explorativen Studie an 40 Führungskr?ften des oberen Management zweier europ?ischen Unternehmen der Luftfahrt wurden Einstellungen und Erwartungen hinsichtlich einer unternehmensweiten Implementierung der BGF erfasst. Themenbereiche konnten auf der Basis eines sozial-kognitiven Prozessmodells des gesundheitlichen Handelns abgegrenzt werden. Sie umfassten Einsch?tzung und Bedeutsamkeit der betrieblichen Gesundheitssituation, als wirksam erachtete Ma?nahmen, Erwartungen hinsichtlich der Umsetzbarkeit dieser Ma?nahmen im eigenen Unternehmen sowie die Bereitschaft, selbst Ma?nahmen der BGF umzusetzen.
This explorative study conducted with 40 senior managers of a Scandinavian and a German aviation company records the expectations and attitudes concerning company-wide workplace health promotion. Based on a social-cognitive process model of health behavior, specific areas of interest were differentiated, including assessment and relevance of the company health situation, health-related measures considered to be effective, expectations about their feasibility in the own company, and finally the intentions to support and initiate implementation of measures of workplace health promotion.


Mathis Schulte, Diplom-Psychologe, Doktorkandidat in Social-Organizational Psychology an der Columbia University, New York, Eva Bamberg, Professorin für Arbeits- und Organisationspsychologie am Fachbereich Psychologie der Universit?t Hamburg.  相似文献   

2.
Zusammenfassung  Neid ist ein unerwünschtes und schmerzhaftes Gefühl, das sozial sanktioniert ist. Neid ist zugleich aber auch ein Gefühl, das h?ufig nicht erkannt wird, da es sich zumeist in maskierter Form ?u?ert. Der folgende Artikel setzt sich mit der Genese des Neides wie auch mit der Dynamik auseinander, den Neid im Betroffenen sowie in einem sozialen Gefüge auszul?sen vermag. Dabei wird deutlich, dass Neid eine depressive, eine feindselige wie auch eine wachstumsf?rdernde Dynamik entfalten kann.
Envy is an undesired and painful emotion. It’s also socially sanctioned. Envy is at the same time an emotion which is difficult to recognize because it is shown in a masked form. The article explains the genesis and the dynamic of envy in affected persons as well as in a social field. It’s clearly shown that envy has a depressive, a hostile as well as a growth encouragement dynamic.


Priv.-Doz. Dr. Ariane, Dipl.-Psych., Supervisorin und Organisationsberaterin (DGSv), Mitarbeiterin im Institut für Psychologie und Sozialforschung am Studiengang Psychologie der Universit?t Bremen, Bereich Entwicklungs- und P?dagogische Psychologie, Qualitative Sozialforschung.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Neid ist ein unerwünschtes und schmerzhaftes Gefühl, das sozial sanktioniert ist. Neid ist zugleich aber auch ein Gefühl, das h?ufig nicht erkannt wird, da es sich zumeist in maskierter Form ?u?ert. Der folgende Artikel setzt sich mit der Genese des Neides wie auch mit der Dynamik auseinander, den Neid im Betroffenen sowie in einem sozialen Gefüge auszul?sen vermag. Dabei wird deutlich, dass Neid eine depressive, eine feindselige wie auch eine wachstumsf?rdernde Dynamik entfalten kann.
Envy is an undesired and painful emotion. It’s also socially sanctioned. Envy is at the same time an emotion which is difficult to recognize because it is shown in a masked form. The article explains the genesis and the dynamic of envy in affected persons as well as in a social field. It’s clearly shown that envy has a depressive, a hostile as well as a growth encouragement dynamic.


Priv.-Doz. Dr. Ariane, Dipl.-Psych., Supervisorin und Organisationsberaterin (DGSv), Mitarbeiterin im Institut für Psychologie und Sozialforschung am Studiengang Psychologie der Universit?t Bremen, Bereich Entwicklungs- und P?dagogische Psychologie, Qualitative Sozialforschung.  相似文献   

4.
    
Zusammenfassung ‚Anerkennender Erfahrungsaustausch‘ im Rahmen von Anerkennungsgespr?chen ist als Führungsinstrument auf gesundheitswissenschaftlicher Grundlage konzipiert. Es handelt sich um partizipatives Monitoring der Arbeitsbeziehungen und Arbeitsbedingungen zwischen MitarbeiterInnen und Führungskr?ften. Gleichzeitig stellt diese Gespr?chsstrategie eine situativsoziale Gesundheits-Ressource in Unternehmen dar. Das Konzept wurde im Rahmen eines qualitativen Untersuchungs- und Beratungsprojektes in drei Verkehrsunternehmen von den AutorInnen entwickelt, erprobt und anschlie?end auch zu Workshops für Führungskr?fte ausgebaut. Die Konzeption, die Ergebnisse des Projektes, das Workshop-Konzept und die ersten Erfahrungen mit der Umsetzung des Konzeptes durch operative Führungskr?fte werden beschrieben und diskutiert.
‚Appreciative experience sharing‘ within the scope of appreciation talks is designed as an health-science based instrument for managers. It is a concept for participative monitoring of the social relations at work and the working conditions between employees and managers. At the same time, the appreciation talks show themselves to be a situational-social health resource in enterprises. The exhibited concept was developed and tested, and further developed to a workshop for managers, within the scope of a qualitative study and consulting project in three public urban-transportation companies in Germany. The conception, the results of the project, the workshop concept, and first experiences with ‘appreciative experience sharing’ by managers with direct responsibility for employees are described and discussed.


Brigitta Gei?ler-Gruber, Arbeitspsychologin und Sicherheitsfachkraft, Gesch?ftsführende Gesellschafterin der arbeitsleben KEG, die in ?sterreich, Deutschland und der Schweiz t?tig ist. Dr. phil. Heinrich Gei?ler, Berater für betriebliche Gesundheitsf?rderung und Gesundheitskommunikation, arbeitsleben KEG  相似文献   

5.
Ohne Zusammenfassung Dr. phil. Bernadette Grawe ist in eigener Praxis freiberuflich t?tig als Supervisorin (DGSv), Organisationsberaterin und Trainerin für Gruppendynamik (DAGG). Ingrid Stahmer ist Sozialarbeiterin (seit 1965) und Trainerin für Gruppendynamik im DAGG (seit 1974). Nach ihrem (freiwilligen) Ausstieg aus der Politik ist sie wieder freiberuflich als Trainerin und im Coaching für Führungskr?fte t?tig.  相似文献   

6.
Zusammenfassung In einem Experiment (N = 90) wurde der Einfluss situativer Bedingungen auf den Sitzabstand und auf die per Fragebogen erfasste subjektiv erlebte N?he zu einer anderen Person überprüft. Es wurden eine Kooperationsbedingung, eine neutrale Bedingung und eine Wettbewerbsbedingung realisiert. Es zeigte sich, dass die neutrale Bedingung die geringste r?umliche N?he hervorrief, w?hrend die Kooperationsbedingung die h?chste emotionale N?he ausl?ste. Zur Interpretation wird die Annahme vertreten, dass die neutrale Bedingung sich von der Wettbewerbsbedingung darin unterscheidet, dass sie von den Probanden als irrelevant empfunden wird und dadurch keine Aufmerksamkeitszuwendung auf die andere Person ausl?st. Weiterhin wird angenommen, dass emotionale N?he das Ergebnis von positiver Atmosph?re und Relevanz der Interaktion ist. Eine weitere Fragestellung bezog sich auf den Zusammenhang zwischen (geringem) Sitzabstand und emotionaler N?he, der in übereinstimmung mit Studien zur Einstellungs-Verhaltens-Konsistenz relativ gering ausfiel.
The influence of the social situation on the physical distance and, as measured by a questionnaire, emotional intimacy between participants was experimentally studied (N = 90) in a cooperative, a competitive, and a neutral social situation. Results indicate that the physical distance was greatest under neutral conditions. The cooperative condition produced the strongest feeling of intimacy. It is argued that the neutral condition is irrelevant to the participants’ behaviour and level of attention to other persons. Further, intimacy can only arise if an interaction is both positive and relevant. The correlation between physical and emotional distance turned out to be relatively small, in accordance with the range usually given for attitudebehaviour correlations.


PD Dr. Ina Grau, Dipl. Psych., Universit?t Bielefeld, Fakult?t für Soziologie, Lehrstuhl Sozialpsychologie, Prof. Dr. Hans-Werner Bierhoff, Dipl. Psych., Ruhr-Universit?t Bochum, Fakult?t für Psychologie, Lehrstuhl Sozialpsychologie  相似文献   

7.
Zusammenfassung Personalentwicklungs-und Coachingprozesse müssen und sollten sich nicht auf hergebrachte Lehrer-Lerner-Modelle begrenzen. In vielf?ltigen Lernkontexten und insbesondere in der Didaktik haben reziprok angelegte Lernpartnerschaften zwischen zwei Personen auf Zeit lange Tradition. Zentrale Erwartungen richten sich in der Regel einerseits auf die ?konomie entsprechender Settings, andererseits auf die Nachhaltigkeit und Ganzheitlichkeit einer Unterstützung, die im Medium ?hnlicher Position, ?hnlicher Erfahrung und der Gegenseitigkeit der Supportbeziehung entsteht. Diese Erwartungsbündel gelten als Unterscheidungskriterien gegenüber expertengestützten Lehrer-Lerner-Modellen. Im folgenden wird das Konzept einer Lernpartnerschaft auf Gegenseitigkeit im Kontext der Führungskr?fteentwicklung er?rtert. Nachdem seit einiger Zeit „Tandem“-Ans?tze im Profit-Bereich in ersten Projekten erprobt werden,1 geht es in diesem Beitrag nicht zuletzt um überlegungen, die sich auf die Eignung für den Bereich der Non-Profit-Organisationen (NPO; vgl. als überblick Badelt, 2002) sozialer Dienstleistungen beziehen, da eine übertragbarkeit angesichts der historischen und systematischen Spezifika im NPO-Bereich nicht umstandslos gegeben sein muss. Wirkungen werden wesentlich im Referenzrahmen sozialer Unterstützung thematisiert, der in besonderem Ma?e geeignet scheint, die auf Austauschprozessen beruhenden Effekte zu begreifen. Zu den Autoren Ulrich Otto, Dr. rer. soc. habil, Dipl.-P?d., Univ.-Prof. für Sozialmanagement am Institut für Erziehungswissenschaft der Friedrich-Schiller-Universit?t Jena. Arbeitsschwerpunkte: Netzwerk-und Unterstützungsforschung, Theorie sozialp?dagogischer Hilfe, soziale Dienstleistungen im Welfare-mix Susanne Vespermann, Dipl.-P?d., Tübingen, freiberufliche Organisationsberaterin und Coach www.tandem-coaching.de  相似文献   

8.
Zusammenfassung   Die Ergebnisse meiner Studie zur Akzeptanz von EU-Grundprinzipien in der Türkei und in der EU sowie die gelieferten Erkl?rungsmodelle für Einstellungsunterschiede zweifelt Kai Arzheimer in diesem Heft an. Dass die Befunde, die auf Sekund?ranalysen der Europ?ischen Wertestudie beruhen, keinesfalls als „M?rchen“ abzutun sind, wie Arzheimer durch seine Fragestellung im Titel andeuten will, werde ich in meiner Antwort auf seinen Kommentar belegen. Vielmehr sind sie Hinweis darauf, dass es noch bedeutende Einstellungsdifferenzen zwischen der Türkei und der EU im Hinblick auf die Unterstützung von EU-Grundprinzipien wie Religionsfreiheit und Gleichberechtigung gibt, w?hrend gleichzeitig die türkische ?ffentlichkeit die Demokratie und das Prinzip der Rechtsstaatlichkeit unterstützt. In einem Mehrebenenmodell, das sowohl den kulturellen Kontext als auch den Modernisierungsgrad einbezieht, wurden die Gründe für eine eventuelle Sonderstellung der Türkei überprüft.
Fredenrike WuermelingEmail:

Wuermeling Frederike   1979. M.A., wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsinstitut für Soziologie. Universit?t zu K?ln. Forschungsgebiete: International vergleichende Werte- und Sozialforschung. Europ?ische Integration. sozialer Wandel, Demokratieforschung, Ver?ffentlichung: Passt die Türkei zur EU und die EU zu Europa? Eine Mehrebenen-analyse auf der Basis der Europ?ischen Wertestudie. K?lner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 59, 2007.  相似文献   

9.
Hochschulrankings beanspruchen, (angehenden) Studierenden Orientierungshilfe bei der Suche nach der für sie besten Universit?t zu geben. Wir kritisieren diesen Anspruch aus zwei Perspektiven: Erstens k?nnen Indikatoren der Art, wie sie den am meisten verbreiteten Rankings zu Grunde liegen, nur sehr begrenzt Auskunft darüber geben, was Studierende mit unterschiedlichen Interessen und Ansprüchen an das Studium an den Universit?ten eigentlich erwartet. Zweitens besteht zwischen den Rankings teilweise so wenig übereinstimmung, dass auch in dieser Hinsicht die beanspruchte Orientierungsfunktion ?u?erst zweifelhaft erscheint. Studierenden w?re mit detaillierten Informationen über die Spezifika der jeweiligen Universit?ten und der einzelnen Studieng?nge gerade in der gegenw?rtigen Umbruchsituation an den deutschen Hochschulen weitaus mehr geholfen.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Vor dem Hintergrund einer strukturationstheoreitschen Perspektive auf ?rger in Organisationen werden unter Bezugnahme auf den systemischen Ansatz praxeologische Implikationen für Berater aufgezeigt. Das Ziel dieses Aufsatzes ist, theoretische überlegungen für die konkrete Beratungspraxis nutzbar zu machen. In einem ersten Schritt geht es um die zentrale Frage: Wozu ben?tigen Berater überhaupt eine Theorie? Der Schwerpunkt des Aufsatzes besch?ftigt sich mit den Chancen und Grenzen eines ?rgertrainings, das dem systemischen Ansatz verpflichtet ist und die Strukturationstheorie als Orientierungshilfe nutzt. Abschlie?end wird eine Diagnose- und Interventionsmethode vorgestellt, die neue Hinsichten auf ?rgerepisoden erm?glichen soll.
This essay presents, based on theoretical-structural perspectives and on the usage of a systemic approach, practical methods and implications for consultants dealing with anger in organisations. The goal of this essay is to make theoretical debates useful for the concrete consultancy practice. The topic of the first step deals with the following central question: Why do consultants need a theory anyway?! The heart of this essay deals with the chances and limits of a conflict resolution training based on the systemic approach using the structural theory as a baseline. Finally, the author presents a diagnostic and intervention method which shall enable new perspectives on anger episodes.


Dr. Andreas Bergknapp ist Assistent am Lehrstuhl Psychologie I (Personalwesen) von Prof. Neuberger an der Universit?t Augsburg.  相似文献   

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