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相似文献
 共查询到10条相似文献,搜索用时 78 毫秒
1.
Zusammenfassung  Neid ist ein unerwünschtes und schmerzhaftes Gefühl, das sozial sanktioniert ist. Neid ist zugleich aber auch ein Gefühl, das h?ufig nicht erkannt wird, da es sich zumeist in maskierter Form ?u?ert. Der folgende Artikel setzt sich mit der Genese des Neides wie auch mit der Dynamik auseinander, den Neid im Betroffenen sowie in einem sozialen Gefüge auszul?sen vermag. Dabei wird deutlich, dass Neid eine depressive, eine feindselige wie auch eine wachstumsf?rdernde Dynamik entfalten kann.
Envy is an undesired and painful emotion. It’s also socially sanctioned. Envy is at the same time an emotion which is difficult to recognize because it is shown in a masked form. The article explains the genesis and the dynamic of envy in affected persons as well as in a social field. It’s clearly shown that envy has a depressive, a hostile as well as a growth encouragement dynamic.


Priv.-Doz. Dr. Ariane, Dipl.-Psych., Supervisorin und Organisationsberaterin (DGSv), Mitarbeiterin im Institut für Psychologie und Sozialforschung am Studiengang Psychologie der Universit?t Bremen, Bereich Entwicklungs- und P?dagogische Psychologie, Qualitative Sozialforschung.  相似文献   

2.
Zusammenfassung   Die Ergebnisse meiner Studie zur Akzeptanz von EU-Grundprinzipien in der Türkei und in der EU sowie die gelieferten Erkl?rungsmodelle für Einstellungsunterschiede zweifelt Kai Arzheimer in diesem Heft an. Dass die Befunde, die auf Sekund?ranalysen der Europ?ischen Wertestudie beruhen, keinesfalls als „M?rchen“ abzutun sind, wie Arzheimer durch seine Fragestellung im Titel andeuten will, werde ich in meiner Antwort auf seinen Kommentar belegen. Vielmehr sind sie Hinweis darauf, dass es noch bedeutende Einstellungsdifferenzen zwischen der Türkei und der EU im Hinblick auf die Unterstützung von EU-Grundprinzipien wie Religionsfreiheit und Gleichberechtigung gibt, w?hrend gleichzeitig die türkische ?ffentlichkeit die Demokratie und das Prinzip der Rechtsstaatlichkeit unterstützt. In einem Mehrebenenmodell, das sowohl den kulturellen Kontext als auch den Modernisierungsgrad einbezieht, wurden die Gründe für eine eventuelle Sonderstellung der Türkei überprüft.
Fredenrike WuermelingEmail:

Wuermeling Frederike   1979. M.A., wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsinstitut für Soziologie. Universit?t zu K?ln. Forschungsgebiete: International vergleichende Werte- und Sozialforschung. Europ?ische Integration. sozialer Wandel, Demokratieforschung, Ver?ffentlichung: Passt die Türkei zur EU und die EU zu Europa? Eine Mehrebenen-analyse auf der Basis der Europ?ischen Wertestudie. K?lner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 59, 2007.  相似文献   

3.
    
Zusammenfassung Vor dem Hintergrund einer strukturationstheoreitschen Perspektive auf ?rger in Organisationen werden unter Bezugnahme auf den systemischen Ansatz praxeologische Implikationen für Berater aufgezeigt. Das Ziel dieses Aufsatzes ist, theoretische überlegungen für die konkrete Beratungspraxis nutzbar zu machen. In einem ersten Schritt geht es um die zentrale Frage: Wozu ben?tigen Berater überhaupt eine Theorie? Der Schwerpunkt des Aufsatzes besch?ftigt sich mit den Chancen und Grenzen eines ?rgertrainings, das dem systemischen Ansatz verpflichtet ist und die Strukturationstheorie als Orientierungshilfe nutzt. Abschlie?end wird eine Diagnose- und Interventionsmethode vorgestellt, die neue Hinsichten auf ?rgerepisoden erm?glichen soll.
This essay presents, based on theoretical-structural perspectives and on the usage of a systemic approach, practical methods and implications for consultants dealing with anger in organisations. The goal of this essay is to make theoretical debates useful for the concrete consultancy practice. The topic of the first step deals with the following central question: Why do consultants need a theory anyway?! The heart of this essay deals with the chances and limits of a conflict resolution training based on the systemic approach using the structural theory as a baseline. Finally, the author presents a diagnostic and intervention method which shall enable new perspectives on anger episodes.


Dr. Andreas Bergknapp ist Assistent am Lehrstuhl Psychologie I (Personalwesen) von Prof. Neuberger an der Universit?t Augsburg.  相似文献   

4.
Zusammenfassung In einem Experiment (N = 90) wurde der Einfluss situativer Bedingungen auf den Sitzabstand und auf die per Fragebogen erfasste subjektiv erlebte N?he zu einer anderen Person überprüft. Es wurden eine Kooperationsbedingung, eine neutrale Bedingung und eine Wettbewerbsbedingung realisiert. Es zeigte sich, dass die neutrale Bedingung die geringste r?umliche N?he hervorrief, w?hrend die Kooperationsbedingung die h?chste emotionale N?he ausl?ste. Zur Interpretation wird die Annahme vertreten, dass die neutrale Bedingung sich von der Wettbewerbsbedingung darin unterscheidet, dass sie von den Probanden als irrelevant empfunden wird und dadurch keine Aufmerksamkeitszuwendung auf die andere Person ausl?st. Weiterhin wird angenommen, dass emotionale N?he das Ergebnis von positiver Atmosph?re und Relevanz der Interaktion ist. Eine weitere Fragestellung bezog sich auf den Zusammenhang zwischen (geringem) Sitzabstand und emotionaler N?he, der in übereinstimmung mit Studien zur Einstellungs-Verhaltens-Konsistenz relativ gering ausfiel.
The influence of the social situation on the physical distance and, as measured by a questionnaire, emotional intimacy between participants was experimentally studied (N = 90) in a cooperative, a competitive, and a neutral social situation. Results indicate that the physical distance was greatest under neutral conditions. The cooperative condition produced the strongest feeling of intimacy. It is argued that the neutral condition is irrelevant to the participants’ behaviour and level of attention to other persons. Further, intimacy can only arise if an interaction is both positive and relevant. The correlation between physical and emotional distance turned out to be relatively small, in accordance with the range usually given for attitudebehaviour correlations.


PD Dr. Ina Grau, Dipl. Psych., Universit?t Bielefeld, Fakult?t für Soziologie, Lehrstuhl Sozialpsychologie, Prof. Dr. Hans-Werner Bierhoff, Dipl. Psych., Ruhr-Universit?t Bochum, Fakult?t für Psychologie, Lehrstuhl Sozialpsychologie  相似文献   

5.
Zusammenfassung  Vor dem Hintergrund einer strukturationstheoreitschen Perspektive auf ?rger in Organisationen werden unter Bezugnahme auf den systemischen Ansatz praxeologische Implikationen für Berater aufgezeigt. Das Ziel dieses Aufsatzes ist, theoretische überlegungen für die konkrete Beratungspraxis nutzbar zu machen. In einem ersten Schritt geht es um die zentrale Frage: Wozu ben?tigen Berater überhaupt eine Theorie? Der Schwerpunkt des Aufsatzes besch?ftigt sich mit den Chancen und Grenzen eines ?rgertrainings, das dem systemischen Ansatz verpflichtet ist und die Strukturationstheorie als Orientierungshilfe nutzt. Abschlie?end wird eine Diagnose- und Interventionsmethode vorgestellt, die neue Hinsichten auf ?rgerepisoden erm?glichen soll.
This essay presents, based on theoretical-structural perspectives and on the usage of a systemic approach, practical methods and implications for consultants dealing with anger in organisations. The goal of this essay is to make theoretical debates useful for the concrete consultancy practice. The topic of the first step deals with the following central question: Why do consultants need a theory anyway?! The heart of this essay deals with the chances and limits of a conflict resolution training based on the systemic approach using the structural theory as a baseline. Finally, the author presents a diagnostic and intervention method which shall enable new perspectives on anger episodes.


Dr. Andreas Bergknapp ist Assistent am Lehrstuhl Psychologie I (Personalwesen) von Prof. Neuberger an der Universit?t Augsburg.  相似文献   

6.
Zusammenfassung In Anlehnung an das strukturell-individualistische Handlungsmodell von Boudon werden für Deutschland kausale Effekte von individuellen Lernvoraussetzungen, Ressourcen des Elternhauses, sozial selektiven Bildungsüberg?ngen sowie Lehr-und Lernbedingungen in Schulen auf die Entwicklung von Lesekompetenzen und ihre Streuung zwischen Sozialschichten untersucht. Hierbei wird zum einen der Frage nachgegangen, ob neben den Herkunftseffekten die Selektion von Grundschulkindern in die weiterführenden Schulen in der Sekundarstufe I zur allgemeinen Verschlechterung der mittleren Lesekompetenzen beitragen. Zum anderen wird gefragt, ob der sozial selektive Bildungsübergang von der Primar-in die Sekundarstufe eine bedeutsame Ursache für einen Anstieg in der ungleichen Verteilung von Leseleistungen zwischen den Sozialschichten ist. Weil es nicht m?glich ist, solche Ursache-Wirkungszusammenh?nge mit komparativ-statischen Querschnittsdaten wie PIRLS oder PISA empirisch zu isolieren, konstruieren wir anhand von Daten der beiden Studien PISA-E 2000 und PIRLS 2001 über das Verfahren des „pairwise matching” Quasi-L?ngsschnittdaten mit drei Beobachtungszeitpunkten (Leseleistung bei Einschulung, Leseleistung im Alter von 9 bis 10 Jahren und Leseleistung im Alter von 15 Jahren). Die empirischen Befunde belegen zus?tzlich zu den Herkunftseinflüssen die Rolle sozial selektiver Bildungsüberg?nge und damit die Sortier-und Selektionsleistungen des deutschen Bildungssystems. Es wird gezeigt, dass, neben individuellen Lernvoraussetzungen und Ressourcen des Elternhauses, die soziale Selektivit?t der Bildungsüberg?nge und damit auch sozial differentielle Lernbedingungen signifikant zur Erkl?rung der Entwicklung individueller Leseleistung und sozialen Disparit?t von Lesekompetenzen beitragen. Für wertvolle Hinweise danken wir den Herausgebern und besonders den anonymen Gutachtern.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Albert Salomon, ein 1891 in Berlin geborener deutsch-jüdischer Soziologe, der 1935 in die USA emigrieren musste, wo er bis zu seinem Tode 1966 in New York an der New School for Social Research forschte und lehrte, hat ein Werk hinterlassen, das heute nahezu vergessen ist und dessen Einheit selbst die Wenigen, die sich mit ihm befassten, nicht erkannt haben. Dieses Werk stellt einen systematischen, an ideengeschichtlicher Komplexit?t kaum wieder erreichten Beitrag zur Geschichte der Soziologie dar, der von gro?er Bedeutung für die aktuelle Identit?tsbildung des Faches im Rahmen der sich etablierenden Kulturwissenschaften ist. Für Anregungen und Kritik sei Peter L. Berger, M. Rainer Lepsius, Thomas Luckmann, Peter-Ulrich Merz-Benz, Guy Oakes, Hannah Salomon-Janovsky, Ilja Srubar, Dirk T?nzler, Arthur J. Vidich und Gilbert Weiss gedankt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Der Zuwachs der ?lteren Bev?lkerung wie auch der für sie bereitgestellten Versorgungseinrichtungen stellt die in der Altenpflege T?tigen vor vielf?ltige und schwierige Aufgaben. Vor dem Hintergrund einer verbreiteten, unbewu?ten aversiven Konnotation des Alterns stellt die Autorin das Spektrum von fachspezifischen Schwierigkeiten in der Supervisionsarbeit dar. Es wird aufgezeigt, dass feldspezifische Anforderungen im Umgang mit ?lteren in den Supervisionsprozess mit einzubeziehen sind und in weitere Schritte der Organisationsentwicklung münden k?nnen.
The increased numbers of elderly and old people within our society as well as the growing number of institutional facilities for their support confronts those who work with them with manifold and difficult problems. Considering the background of a widespread, mostly unconscious negative connotation of age and ageing the author presents the spectrum of specific difficulties related to the specialised field of supervising work. It is shown that field-specific requirements in the relation with elderly have to be included and recognized in the supervising process and can lead to further organizational developments.


Dr. phil. Gabriele Junkers ist Psychoanalytikerin und Lehranalytikerin (DPV/IPA), Generalsekret?rin der Europ?ischen Psychoanalytischen F?deration (EPF) Gerontologin. Supervision und Organisationsberatung.  相似文献   

9.
Zusammenfassung  Der Zuwachs der ?lteren Bev?lkerung wie auch der für sie bereitgestellten Versorgungseinrichtungen stellt die in der Altenpflege T?tigen vor vielf?ltige und schwierige Aufgaben. Vor dem Hintergrund einer verbreiteten, unbewu?ten aversiven Konnotation des Alterns stellt die Autorin das Spektrum von fachspezifischen Schwierigkeiten in der Supervisionsarbeit dar. Es wird aufgezeigt, dass feldspezifische Anforderungen im Umgang mit ?lteren in den Supervisionsprozess mit einzubeziehen sind und in weitere Schritte der Organisationsentwicklung münden k?nnen.
The increased numbers of elderly and old people within our society as well as the growing number of institutional facilities for their support confronts those who work with them with manifold and difficult problems. Considering the background of a widespread, mostly unconscious negative connotation of age and ageing the author presents the spectrum of specific difficulties related to the specialised field of supervising work. It is shown that field-specific requirements in the relation with elderly have to be included and recognized in the supervising process and can lead to further organizational developments.


Dr. phil. Gabriele Junkers ist Psychoanalytikerin und Lehranalytikerin (DPV/IPA), Generalsekret?rin der Europ?ischen Psychoanalytischen F?deration (EPF) Gerontologin. Supervision und Organisationsberatung.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Der Beitrag beschreibt Planung, Verlauf und abschlie?ende Beurteilung eines gruppendynamischen Seminars, in dem für angehende Supervisorinnen und Supervisoren das Thema Organisations-Entwicklung dargestellt und vermittelt werden sollte. Ausgangspunkt war die Kl?rung des Inhaltsraums von Organisations-Entwicklung als geplantem sozialen Wandel, der auf sozialwissenschaftlicher Grundlage zielgerichtet, strategisch und mit Zeitperspektive in der Zusammenarbeit zwischen externer und interner Sach-, Prozess- und Entscheidungskompetenz durchgeführt wird. Als Ziele des Seminars wurden festgelegt, Organisations-Entwicklung als sozialwissenschaftliches Instrument zu begründen, Organisations-Entwicklung-Schritte zu konzipieren und sie kollegial zu kommunizieren. Darüber hinaus wurden Qualit?tskriterien für das Seminar formuliert: Praxisn?he, Kl?rung des Inhaltsraum Selbstorganisation, Selbststeuerung, Ressourcenaktivierung, Konfliktregulierung, Analyse des Gruppenprozesses, Nutzung von Feldkompetenz und Verhaltensmodellen, Etablierung von Feedbackschleifen, Koordination und Synergie, kollegialer Austausch und Kl?rung pers?nlicher Organisations-Entwicklungs-Fragen. Bausteine und Lernorte des Seminars waren das Plenum, die Lernpartnerschaft, das OE-Team, die Beobachterfunktion, die Tagesreflexion, die Sitzung Frage und Antwort, die Darstellung von Praxisf?llen, das Plenum-Feinsteuerung, die Analyse der Arbeitsprozesse des OE-Teams sowie Transfer und Auswertung. Der tats?chliche Verlauf des Seminars wird aus der Perspektive des Leiters kommentiert. Anhand von Verlaufsbeobachtungen und Teilnehmer?u?erungen wird der Eindruck begründet, dass diese Form des Vorgehens als lernintensiv, autonomief?rdernd und für die zu erwerbende Supervisionskompetenz als praxisrelevant betrachtet werden kann.
This article describes the plantification, progress and final evaluation of a group-dynamic seminar for future supervisors in which the topic organization development was presented and introduced. The content of organization development was first defined as a planned social change which is executed based on social sciences in a goal-oriented, strategic way which considers the time perspective of the cooperation between external and internal specialised-, process- and decision competence. Goals of the seminar were to justify that organisation development is a social science tool, to plan organization development steps and to communicate them to peer seminar participants. Further more, the following quality criteria for the seminar were formulated: practice orientation, definition of self-organisation content, self regulation, resources activation, conflict regulation, group process analysis, field competence and behaviour models usage, feedback establishment, coordination and synergy, mutual peer exchange and finding answers to personal questions about organization development. The building blocks and learn places of the seminar were the plenary sessions, the learning partnership, the od-teams, the observer function, the day analysis, the questions and answers session, the case study presentation, the analysis of the work processes as well as transfer and evaluation. The progression of the seminar is commented from the point of view of the seminar leader. Progress observations and participant’s feedback justify the impression that this way to conceptualise provides an intensive learning experience, supports autonomy and provides relevant and practical supervision competence.


J?rg Fengler ist Professor der Psychologie an der Universit?t zu K?ln, Heilp?dagogische Fakult?t. Arbeitsschwerpunkte sind u.a. P?dagogische und Klinische Psychologie. Er ist Herausgeber dieser Zeitschrift.  相似文献   

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