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Reform in Deutschland
Authors:Michael Huber
Abstract:Zusammenfassung Betrachtet man die organisationelle Ausgangslage der Universit?t n?her, so liegt deren Reformf?higkeit in Humboldts Idee der Universt?t begründet, die festhielt, dass die Autonomie der Wissenschaft nur durch die Staatsabh?ngigkeit der Universit?t gesichert werden kann. Das hei?t, der Staat beschützt die Universit?t gegen externe übergriffe, indem er ihre Verwaltung und Finanzierung übernimmt. Aus einer organisationssoziologischen Perspektive l?sst sich diese Ausgangslage als Teilautonomie beschreiben, durch die die universit?ren Reformm?glichkeiten deutlich eingeschr?nkt werden. Da der Staat Universit?tspolitik zur Zeit mit Sparpolitik gleichsetzt, wird am Beispiel der ‚Haushaltsglobalisierung‘ an der Hamburger Universit?t der sp?ten 1990er Jahren gezeigt, wei sich das Sparen unter Bedingungen der Teilautonomie universit?tsintern auswirkt. Da die Ergebnisse nicht zu überzeugen verm?gen, werden zwei alternative L?sungsans?tze vorgeschlagen: Mehr Bürokratie für die Universit?t und die versch?rfte Fortsetzung der aktuellen Bildungspolitik scheinen wesentliche M?glichkeiten für die Entfaltung universit?rer Reformf?higkeit. Dieser Beitrag fasst die wesentlichen empirischen Aspekte einer Studie der Haushaltsglobalisierung an der Hamburger Universit?t in der zweiten H?lfte der 1990er Jahre zusammen (Huber 2004).
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