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Berufliche segregation im kontext
Authors:Dr Heike Trappe
Institution:1. Rat für Sozial-und Wirtschaftsdaten, Gesch?ftsstelle, D-14191, Berlin, Germany
Abstract:Sichern „M?nnerberufe” tats?chlich einen besseren Erwerbseinstieg als „Frauenberufe”? In welchem Ausma? k?nnen frauen-bzw. m?nnerdominierte Berufe im Leben junger Menschen erwerbsbiographische Kontinuit?t stiften? Ausgehend von der überlegung, dass die Konsequenzen geschlechtstypischer Berufsentscheidungen mit den konkreten wirtschaftsstrukturellen und institutionellen Rahmenbedingungen variieren, wird ein innerdeutscher Vergleich genutzt, um Mechanismen von Benachteiligungen im frühen Erwerbsverlauf herauszuarbeiten. Die empirischen Analysen basieren auf Daten der Deutschen Lebensverlaufsstudie, die durch Angaben des Mikrozensus um berufsbezogene Kontextvariablen erg?nzt wurden. Sie beziehen sich auf 1971 geborene Frauen und M?nner, deren Erwerbsverl?ufe bis in die zweite H?lfte der 1990er Jahre analysiert werden. Die Geschlechtstypik der Ausbildung wirkt sich insbesondere auf die Erwerbst?tigkeit von Frauen chancendifferenzierend aus. Ausbildungen in frauendominierten Berufen haben in beiden Teilen Deutschlands partiell gegens?tzliche Folgen für den frühen Erwerbsverlauf. Dem liegen unterschiedliche Professionalisierungstendenzen und Dynamiken des wirtschaftsstrukturellen Wandels zugrunde.
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