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Wer schließt ab und was kommt danach?
Authors:Thomas Hinz
Abstract:Zusammenfassung Wie hat sich das Sozialprofil der Soziologieabsolventen in den letzten 20 Jahren ver?ndert? Welche Tendenzen lassen sich für die überg?nge nach der Ausbildung in die Berufst?tigkeit erkennen? Diese Fragen werden auf der Grundlage von drei Absolventenbefragungen an der LMU München für die Abschlussjahrg?nge 1978 bis 2000 beantwortet. Beim Sozialprofil zeigen sich bis auf die bekannte „Feminisierung“ des Fachs keine auff?lligen Ver?anderungen. Der Vergleich der Abschlusskohorten belegt, dass die überg?nge in die Berufst?tigkeit für die jüngste Kohorte (1995–2000) am einfachsten ausfallen. Ein Jahr nach Ende des Studiums sind nur noch wenige Absolventen (5%) arbeitslos. Die Nicht-Erwerbst?tigkeit ist allerdings in der jüngsten Kohorte st?rker vertreten als zuvor. Ein Blick auf die Verwendung von Studieninhalten im Beruf belegt, dass neben der Methodenausbildung und den soziologischen Vertiefungsgebieten die klassischen Zusatzf?cher des Münchner Diplomstudiengangs (Psychologie, VWL und Statistik) im Beruf gefragt sind. Herzlichen Dank an den Leiter der Gesch?ftsstelle des Departments für Soziologie und Kommunikationswissenschaften August Stiegler, der die Absolventenzahlen und die Numerus-Clausus-Vergangenheit recherchierte, an Josef Brüderl, der die Daten der ersten Befragung gut archiviert hatte und in methodischer Hinsicht Vorarbeiten leistete, und an Christiane Gross, die wichtige Anregungen zur ersten Fassung gab.
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