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Icons are those stars who have become widely established and circulated as enduring international cult figures. Numbered among these is Marlene Dietrich, one of a class of international performers who present in English although not native speakers. Her performances can be theorized as Referee Design, by which speakers target linguistic codes other than their own. Dietrich came to stardom in the 1930 German‐made film, The Blue Angel, which provided her career‐long signature tune, ‘Falling in love again’. Analysis of her pronunciation shows her English as markedly non‐native. Her subsequent Hollywood films crafted Dietrich's image, enregistering her non‐native accent and baritone quality as the first and lasting voice of the femme fatale. For three decades from the 1940s Dietrich toured a live show renowned for her stunning costumes. Comparison of a 1964 stage performance of ‘Falling in love again’ reveals her English as much more native but still retaining a hearably different accent, which is now valorized as her distinctive voice. Dietrich's decades of repeated performances established her iconicity, and her appearance and vocal style – both its timbre and pronunciation – were widely circulated, referenced, imitated, and occasionally parodied. Living the femme fatale persona in her own life, and cultivating her image with extreme reflexivity, Marlene Dietrich achieved the ultimate ingroup identification. In language and appearance, she became her own referee. Ikonen sind jene Stars, die sich als bleibende internationale Kultfiguren etabliert haben. Zu diesen zählt Marlene Dietrich, eine derjenigen internationalen Darsteller, die in englischer Sprache auftreten, obgleich es nicht ihre Muttersprache ist. Ihre Darbietungen können als ,Referee Design‘ bezeichnet werden, wobei sich Sprecher eines Codes bedienen, der nicht ihr Eigener ist. Dietrich wurde durch den 1930 produzierten Film Der Blaue Engel zum Star. Diesem entstammt auch der Titel ,Ich bin von Kopf bis Fuß‘, welcher zu ihrem Markenzeichen wurde. Die Analyse ihrer Englischaussprache weist sie zu dieser Zeit als Nicht‐Muttersprachlerin aus. Ihre späteren Hollywoodfilme festigten Dietrichs Image. Ihre einzigartige Aussprache und baritonartige Sprechweise wurden zum Sinnbild der .Femme Fatale‘. Ab den 40er Jahren trat Dietrich drei Jahrzehnte lang in einer für ihre atemberaubenden Kostüme bekannten Bühnenaufführung auf. Ein Vergleich mit einer Aufführung von ,Ich bin von Kopf bis Fuß‘ aus dem Jahre 1964 zeigt, dass ihre englische Aussprache seither muttersprachlicher geworden ist, aber noch immer einen hörbaren Akzent aufweist, der bereits als ihr Erkennungsmerkmal betrachtet wird. Durch jahrzehntelang wiederholte Aufführungen hat sich Dietrich als Ikone durchgesetzt. Ihr Aussehen und ihre Sprechweise – Klangfarbe sowie Aussprache – waren weit verbreitet und wurden ein Vielfaches nachgeahmt und manchmal sogar parodiert. Dietrich hat die Femme Fatale auch im Privaten gelebt, ihr Image mit höchster Selbstreflexion kultiviert und erreichte dadurch die Spitze der Ingroup‐Identifikation: in Sprache und Aussehen wurde sie ihr eigener ,Referee’. [German]  相似文献   

3.
Zusammenfassung Unter dem Pontifikat von Johannes Paul II. (1978–2005) haben die Selig-und Heiligsprechungen in der katholischen Kirche eine bislang beispiellose Blütezeit erfahren: Er selbst hat bis 2004 insgesamt 482 Heiligsprechungen vorgenommen, also 180 mehr als alle seine Vorg?nger seit 1592. Hinzu kommen noch 1.338 Seligsprechungen (im Vergleich zu den 980 in den Jahrhunderten davor), weitere potentielle Kandidaten für die Heiligsprechungen in der Zukunft. Das Ziel dieses Beitrags ist es, diese au?ergew?hnliche Vermehrung der Seligen und Heiligen zu erkl?ren und, darauf aufbauend, die generelle Funktion der Selig-und Heiligsprechungen für die katholische Amtskirche zu analysieren. Unter Bezugnahme auf Max Webers Charismakonzept wird gezeigt, dass Selig-und Heiligsprechungen dazu dienen, der Amtskirche eine zus?tzliche Legitimation durch die Erweiterung der charismatischen Repr?sentation zu verschaffen. Die Funktion der Seligen und Heiligen ist es, das durch Versachlichung bedrohte Amtscharisma mit dem personalen Charisma der Seligen und Heiligen zu verbinden. Diese Legitimation des Amtscharismas durch „Repersonalisierung” stellt zugleich eine besondere, bislang unberücksichtigte Umbildungsform des genuinen Charismas dar, die ihrerseits eine Erweiterung des Weberschen Charismakonzepts erm?glicht.  相似文献   

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5.
Im Vordergrund des Beitrags steht die Erweiterung der bisherigen Erkl?rungsans?tze zu Einstellungen zur sozialen Gerechtigkeit, welche sich vornehmlich auf rationale Motive im Hinblick auf die soziale Position und normative Wertvorstellungen aus dem kulturellen Kontext beziehen. Diese traditionellen Ans?tze werden um Einflüsse der regionalen Arbeitslosigkeit erg?nzt. Eine zentrale Rolle nimmt dabei zun?chst die theoretische Auseinandersetzung mit dem Einfluss des regionalen Kontextes auf Einstellungen und Handlungen im Allgemeinen ein. Ausgehend von Boudons cognitivist model werden diese Mechanismen anschlie?end in ein umfassendes theoretisches Konzept zusammen mit den rationalen und normativen Einflussfaktoren integriert. In einem zweiten Schritt wird das erweiterte theoretische Modell mit Hilfe von Mehrebenenmodellen empirisch überprüft. Datenbasis sind zum einen die Umfragedaten des International Social Justice Project aus 2006 und zum anderen die Informationen zu Raumordnungsregionen der Arbeitsmarktstatistik der Bundesagentur für Arbeit. Die empirischen Analysen unterstützen weitgehend die Untersuchung von regionalen Einflussfaktoren neben individuellen Merkmalen.  相似文献   

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This issue examines struggles over public discursive power in late modern society, understanding that late modern publics are characterized by a destabilization of formerly unmarked public authorities, in other words, an unsettling of standardized “voices from nowhere” (Gal & Woolard, 2001). The contributions to the issue illustrate traditional social and academic elites’ discursive reactions to such developments. In the introduction, we outline different theoretical frameworks of modern and late‐modern publics, identify factors that contribute to a destabilization of modern certainties of social public order, and argue that a weakening of traditional public norms not only implies emancipation but also, as the contributions to the issue demonstrate, may bring along new forms of public dominance. For the positioning of contemporary sociolinguistic theory and practice, we conclude that it is the crucial task of the current public moment to critically self‐engage with our own relations with, and ideologies of, the public. Dieses Themenheft befragt Strukturen öffentlicher Diskursmacht in spätmoderner Gesellschaft und zeigt auf, dass spätmoderne Öffentlichkeit durch eine Destabilisierung von vormals unmarkierten Autoritäten ist, in anderen Worten, von standardisierten “voices from nowhere” (Gal & Woolard, 2001). Die Beiträge illustrieren Reaktionen traditioneller sozialer und akademischer Eliten hierauf. In dieser Einleitung skizzieren wir verschiedene theoretische Zugänge zu moderner und spätmoderner Öffentlichkeit, identifizieren Faktoren, die zu einer Destabilisierung von sozialen Gewissheiten der Moderne beitragen und legen dar, dass eine Schwächung traditioneller öffentlichen Normen nicht nur soziale Emanzipation impliziert sondern, wie die Beiträge zu diesem Heft zeigen, auch neue Formen öffentlicher Dominanz hervorbringt. In Bezug auf zeitgenössische soziolinguistische Theorie und Praxis schlussfolgern wir daraus, dass es im aktuellen öffentlichen Kontext eine zentrale Aufgabe der Soziolinguistik ist, sich kritisch mit den eigenen Beziehungen zu und Ideologien von Öffentlichkeit befassen. Das Themenheft soll zu dieser Auseinandersetzung beitragen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Der Beitrag antwortet auf den in dieser Zeitschrift erschienenen Artikel „Moderater methodologischer Holismus. Eine weberianische Interpretation des Makro-Mikro-Makro-Modells” von Gert Albert (Jg. 57, 2005, S. 387—414) und die dort vertretene Hypothese, dass das Modell der soziologischen Erkl?rung weder die Berücksichtigung makrosozialer Strukturen, noch den Einbezug historischer Prozesse erlaube. Es wird gezeigt, dass diese These allenfalls für die von Coleman vertretene Version des Modells zutrifft, nicht aber für die inzwischen vorliegende Erweiterung, insbesondere vor dem Hintergrund der darin an zentraler Stelle vorkommenden Konzepte der sozialen Produktionsfunktionen, des Modells der Frame-Selektion und der Entwicklung von idealtypischen Strukturmodellen historisch-spezifischer Zusammenh?nge.  相似文献   

8.
Michael Huber 《Soziologie》2005,34(4):391-403
Zusammenfassung Betrachtet man die organisationelle Ausgangslage der Universit?t n?her, so liegt deren Reformf?higkeit in Humboldts Idee der Universt?t begründet, die festhielt, dass die Autonomie der Wissenschaft nur durch die Staatsabh?ngigkeit der Universit?t gesichert werden kann. Das hei?t, der Staat beschützt die Universit?t gegen externe übergriffe, indem er ihre Verwaltung und Finanzierung übernimmt. Aus einer organisationssoziologischen Perspektive l?sst sich diese Ausgangslage als Teilautonomie beschreiben, durch die die universit?ren Reformm?glichkeiten deutlich eingeschr?nkt werden. Da der Staat Universit?tspolitik zur Zeit mit Sparpolitik gleichsetzt, wird am Beispiel der ‚Haushaltsglobalisierung‘ an der Hamburger Universit?t der sp?ten 1990er Jahren gezeigt, wei sich das Sparen unter Bedingungen der Teilautonomie universit?tsintern auswirkt. Da die Ergebnisse nicht zu überzeugen verm?gen, werden zwei alternative L?sungsans?tze vorgeschlagen: Mehr Bürokratie für die Universit?t und die versch?rfte Fortsetzung der aktuellen Bildungspolitik scheinen wesentliche M?glichkeiten für die Entfaltung universit?rer Reformf?higkeit. Dieser Beitrag fasst die wesentlichen empirischen Aspekte einer Studie der Haushaltsglobalisierung an der Hamburger Universit?t in der zweiten H?lfte der 1990er Jahre zusammen (Huber 2004).  相似文献   

9.
Zusammenfassung Der Beitrag beschreibt Planung, Verlauf und abschlie?ende Beurteilung eines gruppendynamischen Seminars, in dem für angehende Supervisorinnen und Supervisoren das Thema Organisations-Entwicklung dargestellt und vermittelt werden sollte. Ausgangspunkt war die Kl?rung des Inhaltsraums von Organisations-Entwicklung als geplantem sozialen Wandel, der auf sozialwissenschaftlicher Grundlage zielgerichtet, strategisch und mit Zeitperspektive in der Zusammenarbeit zwischen externer und interner Sach-, Prozess- und Entscheidungskompetenz durchgeführt wird. Als Ziele des Seminars wurden festgelegt, Organisations-Entwicklung als sozialwissenschaftliches Instrument zu begründen, Organisations-Entwicklung-Schritte zu konzipieren und sie kollegial zu kommunizieren. Darüber hinaus wurden Qualit?tskriterien für das Seminar formuliert: Praxisn?he, Kl?rung des Inhaltsraum Selbstorganisation, Selbststeuerung, Ressourcenaktivierung, Konfliktregulierung, Analyse des Gruppenprozesses, Nutzung von Feldkompetenz und Verhaltensmodellen, Etablierung von Feedbackschleifen, Koordination und Synergie, kollegialer Austausch und Kl?rung pers?nlicher Organisations-Entwicklungs-Fragen. Bausteine und Lernorte des Seminars waren das Plenum, die Lernpartnerschaft, das OE-Team, die Beobachterfunktion, die Tagesreflexion, die Sitzung Frage und Antwort, die Darstellung von Praxisf?llen, das Plenum-Feinsteuerung, die Analyse der Arbeitsprozesse des OE-Teams sowie Transfer und Auswertung. Der tats?chliche Verlauf des Seminars wird aus der Perspektive des Leiters kommentiert. Anhand von Verlaufsbeobachtungen und Teilnehmer?u?erungen wird der Eindruck begründet, dass diese Form des Vorgehens als lernintensiv, autonomief?rdernd und für die zu erwerbende Supervisionskompetenz als praxisrelevant betrachtet werden kann.
This article describes the plantification, progress and final evaluation of a group-dynamic seminar for future supervisors in which the topic organization development was presented and introduced. The content of organization development was first defined as a planned social change which is executed based on social sciences in a goal-oriented, strategic way which considers the time perspective of the cooperation between external and internal specialised-, process- and decision competence. Goals of the seminar were to justify that organisation development is a social science tool, to plan organization development steps and to communicate them to peer seminar participants. Further more, the following quality criteria for the seminar were formulated: practice orientation, definition of self-organisation content, self regulation, resources activation, conflict regulation, group process analysis, field competence and behaviour models usage, feedback establishment, coordination and synergy, mutual peer exchange and finding answers to personal questions about organization development. The building blocks and learn places of the seminar were the plenary sessions, the learning partnership, the od-teams, the observer function, the day analysis, the questions and answers session, the case study presentation, the analysis of the work processes as well as transfer and evaluation. The progression of the seminar is commented from the point of view of the seminar leader. Progress observations and participant’s feedback justify the impression that this way to conceptualise provides an intensive learning experience, supports autonomy and provides relevant and practical supervision competence.


J?rg Fengler ist Professor der Psychologie an der Universit?t zu K?ln, Heilp?dagogische Fakult?t. Arbeitsschwerpunkte sind u.a. P?dagogische und Klinische Psychologie. Er ist Herausgeber dieser Zeitschrift.  相似文献   

10.
Zusammenfassung  Der Beitrag beschreibt Planung, Verlauf und abschlie?ende Beurteilung eines gruppendynamischen Seminars, in dem für angehende Supervisorinnen und Supervisoren das Thema Organisations-Entwicklung dargestellt und vermittelt werden sollte. Ausgangspunkt war die Kl?rung des Inhaltsraums von Organisations-Entwicklung als geplantem sozialen Wandel, der auf sozialwissenschaftlicher Grundlage zielgerichtet, strategisch und mit Zeitperspektive in der Zusammenarbeit zwischen externer und interner Sach-, Prozess- und Entscheidungskompetenz durchgeführt wird. Als Ziele des Seminars wurden festgelegt, Organisations-Entwicklung als sozialwissenschaftliches Instrument zu begründen, Organisations-Entwicklung-Schritte zu konzipieren und sie kollegial zu kommunizieren. Darüber hinaus wurden Qualit?tskriterien für das Seminar formuliert: Praxisn?he, Kl?rung des Inhaltsraum Selbstorganisation, Selbststeuerung, Ressourcenaktivierung, Konfliktregulierung, Analyse des Gruppenprozesses, Nutzung von Feldkompetenz und Verhaltensmodellen, Etablierung von Feedbackschleifen, Koordination und Synergie, kollegialer Austausch und Kl?rung pers?nlicher Organisations-Entwicklungs-Fragen. Bausteine und Lernorte des Seminars waren das Plenum, die Lernpartnerschaft, das OE-Team, die Beobachterfunktion, die Tagesreflexion, die Sitzung Frage und Antwort, die Darstellung von Praxisf?llen, das Plenum-Feinsteuerung, die Analyse der Arbeitsprozesse des OE-Teams sowie Transfer und Auswertung. Der tats?chliche Verlauf des Seminars wird aus der Perspektive des Leiters kommentiert. Anhand von Verlaufsbeobachtungen und Teilnehmer?u?erungen wird der Eindruck begründet, dass diese Form des Vorgehens als lernintensiv, autonomief?rdernd und für die zu erwerbende Supervisionskompetenz als praxisrelevant betrachtet werden kann.
This article describes the plantification, progress and final evaluation of a group-dynamic seminar for future supervisors in which the topic organization development was presented and introduced. The content of organization development was first defined as a planned social change which is executed based on social sciences in a goal-oriented, strategic way which considers the time perspective of the cooperation between external and internal specialised-, process- and decision competence. Goals of the seminar were to justify that organisation development is a social science tool, to plan organization development steps and to communicate them to peer seminar participants. Further more, the following quality criteria for the seminar were formulated: practice orientation, definition of self-organisation content, self regulation, resources activation, conflict regulation, group process analysis, field competence and behaviour models usage, feedback establishment, coordination and synergy, mutual peer exchange and finding answers to personal questions about organization development. The building blocks and learn places of the seminar were the plenary sessions, the learning partnership, the od-teams, the observer function, the day analysis, the questions and answers session, the case study presentation, the analysis of the work processes as well as transfer and evaluation. The progression of the seminar is commented from the point of view of the seminar leader. Progress observations and participant’s feedback justify the impression that this way to conceptualise provides an intensive learning experience, supports autonomy and provides relevant and practical supervision competence.


J?rg Fengler ist Professor der Psychologie an der Universit?t zu K?ln, Heilp?dagogische Fakult?t. Arbeitsschwerpunkte sind u.a. P?dagogische und Klinische Psychologie. Er ist Herausgeber dieser Zeitschrift.  相似文献   

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Zusammenfassung   Die Ergebnisse meiner Studie zur Akzeptanz von EU-Grundprinzipien in der Türkei und in der EU sowie die gelieferten Erkl?rungsmodelle für Einstellungsunterschiede zweifelt Kai Arzheimer in diesem Heft an. Dass die Befunde, die auf Sekund?ranalysen der Europ?ischen Wertestudie beruhen, keinesfalls als „M?rchen“ abzutun sind, wie Arzheimer durch seine Fragestellung im Titel andeuten will, werde ich in meiner Antwort auf seinen Kommentar belegen. Vielmehr sind sie Hinweis darauf, dass es noch bedeutende Einstellungsdifferenzen zwischen der Türkei und der EU im Hinblick auf die Unterstützung von EU-Grundprinzipien wie Religionsfreiheit und Gleichberechtigung gibt, w?hrend gleichzeitig die türkische ?ffentlichkeit die Demokratie und das Prinzip der Rechtsstaatlichkeit unterstützt. In einem Mehrebenenmodell, das sowohl den kulturellen Kontext als auch den Modernisierungsgrad einbezieht, wurden die Gründe für eine eventuelle Sonderstellung der Türkei überprüft.
Fredenrike WuermelingEmail:

Wuermeling Frederike   1979. M.A., wissenschaftliche Mitarbeiterin am Forschungsinstitut für Soziologie. Universit?t zu K?ln. Forschungsgebiete: International vergleichende Werte- und Sozialforschung. Europ?ische Integration. sozialer Wandel, Demokratieforschung, Ver?ffentlichung: Passt die Türkei zur EU und die EU zu Europa? Eine Mehrebenen-analyse auf der Basis der Europ?ischen Wertestudie. K?lner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie 59, 2007.  相似文献   

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Social work has always played a dominant role in shaping child welfare and child protection policy throughout the world. At the beginning of the twentieth century Hungary created one of the first and best laws for child protection. Since that time society, social work, and the political climate have changed significantly. The research discussed in this paper tries to show the implication of current political and ideological trends for social welfare of the children via social work methods. During the period of so-called socialism in Hungary, state care was the dominant form of child protection. After the transition to democracy new forms of child protection - including the provision of services by NGOs - became available. One such agency is the Child Protection Foundation that provides 'substitute' or 'deputy' parents (and social work) for families who are temporarily unable to care for their children. The agency's child welfare social worker needs specialized knowledge and skills relevant to the population and their problems. The knowledge base was developed and strengthened by supervision. A programme evaluation showed that out of 25 families more than 95% could care for the child at home after three years in the programme. Implications of the results of the new child protection law of 1997 are discussed. Auf der ganzen Welt hat die Soziale Arbeit sowohl bei der Ausgestaltung wohlfahrtsstaatlicher Politiken und Angebore für Kinder als auch in Bereich des Kinderschutzes schon imer eine dominante Rolle gespielt. Zu Beginn des 20. Jahrhundets wurde in Ungarn eines der ersten und auch besten Kinderschutzgesetze geschaffen. Seit dieser Zeit haben sich die Gesellschaft, die Soziale Arbeit und auch das politische Klima entscheidend verändert. Die in diesem Aufsatz diskutierten Forschungsergebnisse veruschen die Implikationen der gegenwärtigen politischen und ideologischen Trends für die Wohlfahrtspolitik und -angebote für Kinder im Rahmen sozialarbeiterischer Mothoden und Strategien aufzuzeigen. In der Phase des sog. Sozialismus stellte die staatliche form der Fürsorge die vorherrschende Weise des Kinderschutzes in Ungarn dar. Nach dem Übergang zur Demokratie wurden neue Formen des Kindersschutzes, einschließlich der Beretistellung von Diensten durch Nicht-Regierungsorganisationene verfügbar. Eine solche Einrichtung ist die Stiftung Kinderschutz, die 'Ersatz-' oder 'stellvertretende Eltern' (und auch soziale Arbeit) für solche Familien zur Verfügung stellt, die zeitweilig nicht für ihre Kinder zu sorgen in der Lage sind. Im Hinblick auf die Population und ihre Problemlagen benötigen die Sozialarbeiter dieser Einrichtung sowohl relevantes Spezialwissen wie auch Handlungskompetenzen. Die Wissenbasis wurde vermittels Supervision entwickelt und konsolidiert. Eine Evaluation des Programmes hat gezeigt, daß durch die Teilnahme am Programm über einen Zeitraum von drei Jahren 95% der Familien in der Lage waren, zuhause für ihr Kind zu sorgen. Abschließend werden die Implikationen des neuen Kinderschutzgesetzes von 1997 diskutiert. El trabajo social siempre ha jugado en todo el mundo un papel dominante en la configuración de las politicas de bienestar y de protección de infancia. Desde entonces la sociedad, el trabajo social y el clima politico han cambiado de forma significativa. Le investigación presentada en este articulo intenta mostrarla implicación de las actuales tendencias politicas e ideológicas sobre el bienestar social de la infancia a través de los métodos de trabajo social. Durante el periodo del ilamado socialismo en Hungria, la intervención del estado fue la forma predominante de protección social. Después de la transición hacia la democracia se dispuso de nuevas formas de protección a la infancia - incluyendo los servicios ofrecidos por ONG -. Una de estas agencias es la Fundación para la Protección de la Infancia, que provee de padres 'sustitutos' y servicios de trabajo social para las familias que temporalmente no pueden hacerse cargo de sus hijos. El trabajador social del ámbito de la infancia en la agencia necesita unas destrezas y conocimientos especificos aplicables a esta población y sus problemas. Estos conocimientos son desarrollados y fortalecidos a través de la supervision. Una evaluación de programa mostró que, en un grupo de 25 familias, el 95% pudo hacerse cargo personalmente de sus hijos después de tres años en el programa. Se analizan las implicaciones de los resultados de la nueva ley de protección a la infancia de 1997. Le travail social a tougjours joué un rôle dominant dans la formation des politiques de protection de l'enfance à travers le monde. Au début du siècle, c'est en Hongrie que fut créée l'une des premières et des meilleures lois de protection de l'enfance. La recherche décrite dans cet article concerne l'impact des courants politiques et idéologiques actuels sur la protection de l'enfance à travers les méthodes de travail social. Durant la période de soi-disant socialisme en Hongrie, la protection de l'enfance était prise en charge par l'Etat. Après la transition vers la démocratie, de nouvelles formes de protection de l'enfance - y compris les services dispensés par les ONG - sont devenues disponibles. La Fondation pour la Protection de l'Enfance est un organisme de ce type; elle propose, paralellement au travail social, des parents 'de substitution' ou 'délégués' pour les familes qui sont temporairement incapables de prendre soin de leurs enfants. Les travailleurs sociaux de cet organisme ont besoin de connaissances spécialisées et de savoir-faire se rapportant à cette population et à ses problèmes. Les connaissances de base ont été développées et renforcées par le suivi. Un programme d'évaluation a prouvé que sur 25 families, 95% pouvaient s'occuper de ses enfants à la maison après 3 années de ce programme. Les conséquences des résultats de la nouvelle loi de protection de l'enfance sont débattues.  相似文献   

13.
This article analyzes language insertion as a bilingual communicative practice, applying a functional, speaker‐focused approach to the study of sociolinguistics and language contact. The article is based on a study of contact phenomena in a formerly diglossic region in Northern Germany, where the previously spoken language – Low German – is in the process of being replaced by the dominant standard variety, German. It examines regional publications in order to establish the linguistic techniques by which Low German elements are incorporated into the Standard German texts and the communicative purposes that they serve. The paper concludes that in the process of language shift an emblematic repertoire from Low German is created which can be applied into the dominant contact language, German, for specific communicative purposes. Ausgehend von einer funktionalen, sprecherzentrierten soziolinguistischen Herangehensweise werden im folgenden Artikel bilinguale Einfügungen als Form mehrsprachiger kommunikativer Praxis untersucht. Die Studie analysiert Kontaktphänomene in einer vormals diglossischen Region Norddeutschlands, in der die gesprochene Sprache Niederdeutsch zunehmend von der dominanten Kontaktsprache Deutsch ersetzt wird. Im Artikel werden regionale Publikationen untersucht, um die sprachlichen Techniken heraus zu arbeiten, mit denen niederdeutsche Elemente in den Text integriert werden und welche kommunikativen Funktionen mit ihnen verbunden sind. Der Artikel kommt zu dem Ergebnis, dass während eines Prozesses von fortschreitendem Sprachverlust ein emblematisches niederdeutsches Repertoire geschaffen wird, das für spezifische Funktionen in die dominante Kontaktsprache Deutsch eingefügt werden kann. [Standard German] In disse Artikel geiht dat um Insprengsels van en Spraak in en anner. De Autor hett unnersöcht un lett weten, dat in Noorddüütskland as en tweetalerge Kuntrei immer mehr de sproken Spraak Nedderdüütsk van de machterge Kuntaktspraak Hoogdüütsk bisieddrückt un oflööst word. Se hett Schrifftstücken ut de Gewesten unnersöcht un deit wiesen, up wat för Maneren nedderdüütske Insprengsels in hoogdüütske Texten inbunnen worden. Daarbi kummt vandag, dat en egenaardig nedderdüütsk Weeswark upkummt, dat bi besünner Gelegenheiden in dat Hoogdüütsk sien Stee kriegen kann. [Low German]  相似文献   

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Since reunification in 1990, Prenzlauer Berg, located in the former East Berlin, has turned from a cheap and neglected area into a popular middle‐class neighbourhood. The area's new character is reflected in its linguistic landscape. These days the signs of posh shops and trendy bars adorn its streets. But alternative views are noticeable too. Graffiti is present even on the most expensively refurbished buildings and residents put up slogans to protest against their flats being refurbished and sold to new owners. This case study of the changing graphic environment of Prenzlauer Berg shows that, despite the strong influence of commercial discourses, the public space remains an area of contestation between civil society, private businesses and the state. The particular approach to linguistic landscape I developed combines textual and visual analysis with interviews with sign producers. This has enabled me to show how the linguistic landscape both reflects as well as shapes social change and urban development in Berlin since reunification. Seit der Wende ist der Prenzlauer Berg, zu DDR Zeiten vernachlässigt und heruntergekommen, zu einem der beliebtesten Stadtteile des neuen Berlins geworden. Der neue Charakter des Kiez, sichtbar an seinen renovierten Häusern und steigenden Mietpreisen, lässt sich auch anhand seiner sprachlichen Landschaft (linguistic landscape) erkennen. Heutzutage bestimmen die aufwendig gestalteten Schilder teurer Geschäfter und schicker Bars Prenzlauer Bergs Strassenbild. Es gibt aber auch andere Stimmen. Bewohner von Häusern, die an Investoren verkauft wurden und denen nun gesteigerte Mieten drohen, protestieren mit Plakaten gegen die Politik der Ankäufer. Fast keine der neu gestrichenen Fassaden ist frei von Graffiti und überall findet man Poster, die zu Demonstrationen und Unterschriftenaktionen aufforden. Ausgehend von Fotografien und Interviews mit den Autoren von Schildern, Plakaten und Transparenten zeigt der vorliegende Artikel, dass der öffentliche Raum – die Strasse – trotz der Dominanz kommerziellen Diskurse, ein Bereich bleibt, in dem Staat, private Inverstoren und bürgerliche Gesellschaft aufeinander treffen und ihre – oftmals im Konflikt zueinander stehenden – Meinungen zum Ausdruck bringen. [German]  相似文献   

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Zusammenfassung Behandelt werden psychologisch relevante Aspekte neuer Arbeitsformen in ihrer Bedeutung für Gesundheit und Wohlbefinden. Im Mittelpunkt steht die Frage, unter welchen organisatorischen Bedingungen sich Chancen oder aber Risiken aus der fortschreitenden raumzeitlichen Flexibilisierung von Arbeitsprozessen für die Besch?ftigten ergeben k?nnen. Stichworte sind unter anderem Intensivierung der Arbeit und des privaten Lebens, Work-Life-Balance, Zunahme von emotionalen Belastungen und Verantwortungsdruck. Studien zu Arbeit im Call Center und zu Telearbeit zeigen, dass auch in neuen Arbeitsformen Handlungs- und Zeitspielr?ume wichtige situative Ressourcen sind, die es zu erhalten und zu f?rdern gilt. Konsequenzen für Interventionen im Rahmen betrieblicher Gesundheitsf?rderung werden aufgezeigt und anhand eines neueren Interventionskonzepts beispielhaft erl?utert.
The psycho-social aspects of the consequences of new working forms concerning health and well-being are discussed. Central question is how organizational conditions influence the prospects and possible psycho-social risks to employees resulting from increased temporal and spatial flexibility of the working process. Keywords are intensification of work and privacy, Work-Life Balance, increasing emotional stressors and pressure from responsibility. Studies on work in call centers and teleworking show that high decision and action latitude and flexible time handling are important resources that need to be maintained and promoted in the context of new working forms. Consequences for workplace health promotion are presented and exemplified by a new concept of intervention


Antje Ducki, Professorin für Arbeits- und Organisationspsychologie.  相似文献   

16.
Jan Delhey 《Soziologie》2005,34(1):7-27
Zusammenfassung üblicherweise wird unter europ?ischer Integration der politische Zusammenschluss des EU-Staaten verstanden. In diesem Beitrag wird argumentiert, dass die Soziologie einen eigenen Begrift von europ?ischer Integration braucht, der sich auf die Integration zwischen den neurop?ischen Gesellschaften in einer transnationalen Perspektive beziehen k?nnte. Von einem transaktionalistischen Ansatz her denkend werden mit gegenseitiger Relevanz und transnationaler Koh?sion zwei Dimensionen der europ?ischen Gesellschaftsintegration benannt und erl?utert. Es wird argumentiert, dass genau dadurch, dass sich die Soziologie nicht prim?r die politische Integration im Rahmen der EU zum Gegenstand nimmt, sondern sich mit transnationaler Vergesellschaftung befasst, sie erstens das Thema Europ?isierung breiter in der Disziplin verankern kann und zweitens, als Nebeneffekt, anschlussf?hig für die (bislang) auf politische Prozesse spezialisierten Integration Studies wird. Mein Dank gilt meinem Chef und Kollegen Jens Alber für zahlreiche Diskussionen und wertvolle Anregungen zu dieser wie zu einer früheren Fassung des Artikels. Weiterhin danke ich Georg Vobruba für wertvolle Anregungen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung In jüngster Zeit h?ufen sich Versuche einer Bilanzierung der Lebensstilforschung — so von Thomas Meyer und Dieter Hermann. Die Ansprüche der Lebensstilforschung und ihre empirische Evidenz werden dabei selektiv dargestellt und nicht hinreichend systematisiert. Daneben lassen die überwiegend negativen Bilanzen offen, ob die Lebensstilsoziologie als gescheitert anzusehen ist bzw. welche Implikationen für die zukünftige Forschung abzuleiten sind. Der vorliegende Beitrag versteht sich als Bestandsaufnahme mit gr?βerer Systematik: Neun zentrale Behauptungen werden im Licht empirischer Befunde auf ihre Haltbarkeit bewertet. Dabei stehen die viel zitierten Ans?tze des Sinus-Instituts und von Gerhard Schulze im Mittelpunkt. Angelehnt an diese Diskussion werden vier Varianten der Lebensstilanalyse auf ihre Zukunftstr?chtigkeit geprüft. Dabei werden zum einen die Vorzüge variablenorientierter, themenzentrierter Forschungsans?tze betont. Zum anderen wird für typologisch orientierte, lebensstilbasierte Sozialstrukturanalysen das Programm einer theoriereichen Konstruktion replizierbarer Typologien umrissen.   相似文献   

18.
One of the most significant aspects of changing social conditions is the increase in the number of people seeking to migrate relative to greater national and international restrictions on such movement. Within the framework of the European Union only some types of mobility are encouraged, and apart from EU policies, member states have different legislation and practices aimed, generally, at discouraging immigration, including of refugees. Their position, as marginalized or, literally, excluded people presents serious challenges to workers in the social professions. Recent military action in the Balkans threw into sharp relief the varied perceptions of the conflict, a range of attitudes to migrants and refugees and different social welfare responses within and between countries. This article therefore reviews some of the contextual factors surrounding asylum seekers, reports on welfare responses in Britain and Greece, and considers what the implications might be for qualifying and advanced training of European social professionals. Einer der bedeutsamsten Aspekte der sich gegenwärtig verändernden gesellschaftlichen Bedingungen besteht im Verhältnis von einer wachsenden Anzahl von migrationswilligen Menschen und den immer restriktiver werdenen nationalen und internationalen Regulierungen dieser Bewegungen. Im Rahmen der Europäischen Union werden nur einige wenige Formen von Mobilität gefördert, und jenseits der Politik der EU finden sich in den einzelnen Mitgliedsstaaten ganz unterschiedliche Gesetze und Verfahren, die allgemein gesprochen allesamt darauf ausgerichtet sind, Immigration - einschließlich die von Flüchtlingen - zu verhindern. Deren gesellschatliche Position als marginalisierte, oder im Wortsinne exkludierte Menschen stellt für die Angehörigen sozialer Professionen eine ernsthafte Herausfoderung dar. Vor dem Hintergrund der militäischen Auseinandersetzungen auf dem Balkan sind die unterschiedlichen Wahrnehmungen bezüglich des Konfliktes, die Unterschiedlichkeit der Einstellungen gegenüber Migranten und Flüchtlingen sowie die verschiedenen sozialpolitischen Reaktionen in und zwischen den Staaten deutlich hervorgetreten. Aus diesem Grund befaßt sich dieser Artikel mit einigen Kontextfaktoren, die Asylsuchende betreffen, berichtet über die sozialpolitischen Reaktionen in Großbritannien und Griechenland und fragt nach den möglichen Implikationen für die Aus- und Fortbildung in den sozialen Professionen in Europa. Uno de los aspectos más importantes del actual cambio en las condiciones sociales es al aumento en el número de personas que buscan migtar y las mayores restricciones a ese movimiento tanto a nivel nacional como internacional. Por ejemplo, en el marco de la Unión Europea sólo se fomentan ciertos tipos de movilidad mientras que, fuera de las politicas de la UE, los estados miembros tienen diferentes leyes dirigidas, generalmente, a desincentivar la inmigración, incluyendo a los refugiados. La situación de estas personas, como marginados o, literalmente, excluidos presenta un serio desafio a los trabajadores de profesiones sociales. La reciente acción militar en los Balcanes puso bruscamente de relieve las variadas percepciones del conflicto, un amplio rango de actitudes hacia inmigrantes y refugiados y diferentes respuestas de los servicios sociales dentro y entre los estados. Este articulo revisa algunos de los factores del contexto que rodea a los demandantes de asilo, hace referencia a las prespuestas ofreciadas por los servicios de bienestar en Gran Bretaña y Grecia y considera, por último, las implicaciones para una mejor cualificación de los profesionales sociales en Europa a tal efecto. Actuellement, un des apsects les plus significatifs des changements sociaux en cours est l'augmentation du nombre de personnes cherchant à immigrer, alors que les mouvements migratoires sont soumis à des restrictions nationales et internationales de plus en plus sévères. Dans le cadre de l'Union européenne, seuls certains types de mobilité sont encouragés, et à côté des politiques européennes, les états membres ont différentes législations et pratiques généralement destinées à décourager l'immigration, y compris celle des réfugiés. La position de ces derniers, en tant que personnes marginalisées ou carrément exclues, représente un défi sérieux pour les travilleurs sociaux. Les mouvements militaires qui ont eu lieu récemment dans les Balkans ont fortement mis en relief les perceptions variées qui existent du conflit, et tout un éventail d'attitudes envers les migrants et les réfugiés, ainsi que les réponses différentes proposées dans chaque pays et entre eux. Cet article passe donc en revue certains des facteurs contextuels entourant les demandeurs d'asile, décrit les solutions proposées en Grèce et en Grande Bretagne, et considère quelles pourraient en être les conséquences pour un enseignement qualifié des professionnels du domaine social en Europe.  相似文献   

19.
The initial fascination in the west with the economic achievements of the East Asian 'tiger economies' led to an increasing interest in their social welfare regimes. Theorizing on wide-scale socio-economic change might suggest that in occidental and oriental welfare regimes a process of convergence is underway, as a result of competitive pressures generated by the global economy and as part of the diffusion of social welfare discourses worldwide. A particular case of possible convergence, namely community care policies in Taiwan and Britain in the 1990s, is identified. However, despite superficial similarities in policy and practice developments a more careful examination suggests that, whilst they may be infused with similar rhetoric, the context and content of policy and practice in each country is radically different. This suggests the possibility that whilst the global economy will continue to act as a major constraint on social welfare development, with welfare discourses becoming increasingly globalized, the policy and practice which emerges will continue to be inflected by national contexts and mediated by existing country-specific institutional arrangements; a process of glocalization rather than globalization. Die anfängliche Faszination der ökonomischen Erfolge der ostasiatischen 'Tigerstaaten' auf den Westen hat zu einem verstärkten Interesse an ihrem sozialen und wohlfahrtsstaatlichen Regime geführt. Eine Theoretisierung der großformatigen sozio-ökonomischen Veränderungen könnte zu der Annahme führen, daß als Resultat des durch die globalisierte Ökonomie hervorgerufenen Wettbewerbsdrucks und z.T. durch die Ausbreitung wohlfahrtsstaatlicher Diskurse sowohl in den östlichen als auch in den westlichen Wohlfahrtsstaatsregimes sich ein Prozeß der Konvergenz durchstetzt. Dabei geht es hier um den spezifischen Fall einer möglichen Konvergenz der Sozialarbeit (Community care) in Taiwan und Großbritannien. Trotz der bei oberflächlicher Betrachtung scheinbaren Ähnlichkeiten auf der Ebene politischer und praktischer Entwicklungen zeigt eine gründlichere Untersuchung, daß die sich durchsetzenden Politiken und Praxen auch weiterhin durch den nationalstaatlichen Kontext gebrochen und durch bestehende länderspezifische institutionelle Arrangements mediatisiert werden - obwohl die globalisierte Ökonomie nach wie vor einen wesentlichen Zwang auf die Entwicklung des Wohlfahrtsstaates ausübt und die Diskurse über Wohlfahrt zunehmend globalisiert werden. Es handelt sich also eher um einen Prozeß der Glokalisierung denn um Globalisierung. La fasinación inicial del oeste por los logros económicos de los praises del este asiático (los 'tigres económicos') ha llevado a un interés creciente por sus regímenes de bienestar social. La teoría sobre el cambio socioeconómico a gran escala sugiere que los regímenes de bienestar occidentales y orientales, están en un proceso de convergencia debido a las presiones competitivas generadas por la economia global y como parte de la difusión mundial de los discursos de bienestar social. Se identifica un caso particular de posible convergencia en las política y desarrollos práticos, un examen cuidadoso sugiere que, aunque estén infundidas por una retórica similar, los contextos y contenidos politicos y prácticos en ambos paises son radicalmente diferentes. Esto sugiere la posibilidad de que, mientras que la economía global va a continuar actuando como una gran restricción para el desarrollo del bienestar social, con los discursos siendo cada vez más globales, la política y la prática emergentes seguirán siendo moduladas por los contextos nacionales y mediadas por los acuerdos institucionales especificos de cada país; un proceso de glocalización en lugar de globalización. La fascination initiale des Occidnetaux pour les accomplissements économiques des 'Tigres' de l'Extrême Orient les a conduit à s'intresser de plus près à leurs régimes de sécurité sociale. Si l'on théorise les changements socio-économiques à grande échelle, on peut supposer que les systèmes sociaux occidentaux et asiatiques convergent en raison des pressions exercées par la compétition économique mondiale et de la diffusion à travers le monde des discours sur la sécurité sociale. Les auteurs identifient un cas de possible convergence : les politiques d'aide communautaire à Taiwan et en Grande-Bretagne dans les années 90. Cependant un examen plus attentif des politiques et des pratiques laisse supposer que, même inspirées par une rhétorique similaire, le contexte dans lequel elles apparaissent et leur contenu dans chaque pays est radicalement différent, malgré des similitudes superficielles dans leur évolution. Il parait donc probable que les contextes nationaux et les instituions spécifiques à chaque pays continuent à infléchir politiques et pratiques, et ceci parallèlement aux contraintes majeures imposées à l'évolution des systèmrd sociaux par l'éonomie mondialisée, les discours sur le social devenant de plus en plus généraux.  相似文献   

20.
Der Artikel stellt eine Methodik zur Bildung von bibliometrischen Ma?zahlen vor, mit denen sich die Forschungsleistung von Autoren, Institutionen, F?chern und F?chergruppen darstellen l?sst. Basierend auf den im SSCI erfassten wissenschaftlichen Artikeln, den Impaktfaktoren der Zeitschriften, in denen sie erschienen sind, sowie der H?ufigkeit, mit der die Artikel innerhalb der Zeitschriften des SSCI zitiert werden, beschreiben absolute und relative Publikations- und Zitationsma?e anschlie?end die Publikationsleistung der soziologischen Institute im Vergleich zu den anderen gro?en wirtschafts- und sozial-wissenschaftlichen F?chern Politologie, Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre. An insgesamt zehn deutschen Hochschulen liegt die Soziologie bei der absoluten Zahl der Ver?ffentlichungen und Zitationen zwischen 1993 und 2002 weit hinter der Volkswirtschaftslehre, holt unter Berücksichtigung des eingesetzten Personals jedoch auf. Eine zweite Analyse vergleicht die Forschungsleistung der Institute für Soziologie an den zehn Standorten. Bei allen absoluten Ma?zahlen liegt die Universit?t Mannheim vorn. Unter Berücksichtigung der eingesetzten Mittel zeigt sich, dass die Soziologen der LMU München und der Universit?t zu K?ln qualitativ und quantitativ am produktivsten forschen und auch kleine Institute unter Effizienzgesichtspunkten wettbewerbsf?hig sind.  相似文献   

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